Shoto Todoroki (My Hero Academia)

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Du bist auf der UA, wo du deinen festen Freund Shoto Todoroki kennen gelernt hast. Seit eurer ersten Begegnung wart ihr ein eingespieltes Dream Team. Auch wenn er ziemlich besitzergreifend und eifersüchtig auf deinen Kindheitsfreud Eijiro Kirishima reagierte. Aber mit der Zeit hatte sich auch dies gebessert.

(Y/N)s Sicht:

Mit einem leisen Stöhnen öffnete ich meine Augen und schloss sie direkt wieder, da mir der Schädel brummte. Als ich sie nach ein paar Sekunden allerdings wieder öffnete, schaute ich mich um. Ich befand mich in einer Art Fabrik und wurde an irgendwas gekettet, was von der Decke herunter hing. Aber nicht mit Seilen oder sowas. Die metallischen Stacheln, des Stacheldrahts, bohrten sich in mein Fleisch und verhackten sich dort wie Wiederhaken. Blut, was bereits getrocknet war, zierte meine gesammten Arme. Vorsichtig versuchte ich mich irgendwie hier raus zu befreien, doch keine Chance. Sofort rissen die Wunden an meinen Armen wieder auf und frisches Blut lief langsam meine Arme hinab. Ein krankes Kichern ertönte und ich riss den Kopf herum und sah den Schurken direkt an. Während er mir immer näher kam, knurrte ich: ,,Was willst du von mir?!" Immer noch mit einem kranken Grinsen im Gesicht erklärte er: ,,Keine Sorge, (Y/HN)! Du bist nur hier um Shoto Todoroki an zulocken!" Mit einem lauten Krachen flog die ristige Tür aus den Angeln und ein wütender Shoto erschien im Türrahmen. Eine Gänsehaut breitete sich mir auf dem Rücken aus, als ich seine tötenden Blicke sah. Allerdings galten sie nicht mir, sondern dem Schurken, welcher mich entführt hatte. Langsam gefroh der Boden und mit jedem Schritt, den Shoto, auf uns zu machte, erstreckte sich das Eis weiter. Gerade als beide Parteien ausholten um den jeweils anderen zu besiegen, ertönte lautes Geschrei. Wir alle sahen überrascht zu einem dreckigen Fenster, durch welches ein schreiender Bakugo, All Might, Midoriya und Kirishima hinein kamen. Fluchend sah der Schurke ein, dass er dies wohl nicht gewinnen konnte und verschwand. Während Shoto mich behutsam vom Draht befreiten, verfolgten die anderen den flüchtenden Schurken. Behutsam zog er mich in eine Umarmung. Ein leichtest Beben ging durch seinen Körper, weshalb ich vorsichtig noch oben in sein Gesicht lugte, welches von Tränen geziert wurde. Vorsichtig drückte ich ihn etwas von mir weg und legte meine Hamd an seine Wange, um ihm die salzigen Tränen weg zu wischen. Vorsichtig griff er nach meiner Hand und brach unter Schluchzen hervor: ,,Als ich erfahren habe, dass du von einem Schurken enführt worden bist, ist mein Herz beinahe stehen geblieben! Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen!"

 Vorsichtig griff er nach meiner Hand und brach unter Schluchzen hervor: ,,Als ich erfahren habe, dass du von einem Schurken enführt worden bist, ist mein Herz beinahe stehen geblieben! Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen!"

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Nun liefen auch mir die heißen Tränen die Wangen hinunter und ich krallte mich in sein Heldenkostüm. So war das einzige Geräusch, was man nun hörte, unser leises Schluchzen. Wie sehr ich ihn doch liebte!
Ein plötzliches Räuspern lies uns auseinander fahren und zum Störenfried sehen. Nun standen vor uns die anderen, welchen der Schurke offenbar entwischt war. Sie alle waren leicht rot und auch vereinzelt konnte man bei ein paar von ihnen Tränen in den Augenwinkeln erkennen. Auch Shoto und ich wurden rot, da uns unsere Heulerei ziemlich peinlich war. Leise flüsterte Shoto mir zu: ,,Ich liebe dich!" Damit lief er schnellen Schrittes zu Midoriya. Ich wurde knall rot und wurde den gesammten Rückweg deshalb von Kirishima ausgefragt.

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