Tamaki Amajiki (My Hero Academia)

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Du und Tamaki kennt euch schon Jahre lang und seit jetzt nach jahrelanger Freundschaft, seit gut einem Jahr zusammen. Ihr würdet einfach alles füreinander machen, weshalb eure Mitschüler euch ja auch so süß zusammen finden.

Tamakis Sicht:

Mit meiner schlafenden Freundin in Arm, lag ich einfach bei mir im Bett und dachte an unsere bisherige gemeinsame Zeit, während im Hintergrund leise der Fernseher lief. So dauerte es auch nicht sonderlich lange und ich war gedanklich wieder bei dem Tag angelangt, an dem wir uns zum ersten Mal gesehen hatten.

~Flashback~
(Immernoch Tamakis Sicht)


Ich war neu in (Y/N)s Klasse genommen und da es kaum einen freien Platz gab, hatte der Lehrer mich kurzerhand neben (Y/N) gesetzt. Während des ganzen Schultages hatte wir nicht wirklich viel miteinander geredet, weshalb ich schon alleine die Schule verlassen wollte. Doch soweit kam es gar nicht, da (Y/N) fragte: ,,Sag Mal, Tamaki richtig?! Willst du vielleicht mit uns zusammen noch spielen gehen?!" Den anderen Kindern schien es zwar nicht wirklich zu gefallen, dass sie ausgerechnet mich zum Spielen eingeladen hatte, aber das ignorierte sie gekonnt. Tja und nachdem (Y/N) mich damals auch lang genug bearbeitet hatte, hatte ich tatsächlich zugestimmt. So lief ich zusammen mit den anderen Kindern zu einem nahegelegenen Spielplatz, wo wir alle unsere Rucksäcke abstellten. Freundig meinte (Y/N): ,,Ich such freiwillig, während ihr euch versteckt! Und für dich nochmals, Tamaki, ihr könnt euch hier und in näherer Umgebung verstecken, allerdings in kein Gebäude oder so rein gehen, ok?!" Verstehend nickte ich, weshalb sie ihre Augen schloss und begann zu zählen. Gerade als ich mich nach einem eigenen Versteck umschauen wollte, wurde ich an der Schulter gepackt und ein Junge flüsterte: ,,Komm, du kannst dich mit uns verstecken!" So folgte ich ihnen also durch ein Gebüsch, ehe wir noch durch ein Loch in einem Zaun krabbeln mussten. So kamen wir auf einem scheinbaren verlassenen Grundstück an und duckten und  hinter einer großen verwucherten Hecke, während ich leicht nervös murmelte: ,,Dürfen wir überhaupt hier sein?! Ich meine..." Durch einen bösen Blick der anderen, verstummte ich augenblicklich und spielte nervös mit ein paar kleinen Steinchen herum, während die anderen sich miteinander unterhielten.
Nach etwas Zeit murmelte einer von ihnen: ,,Wir gehen schauen, wo (Y/N) ist! Du bleibst hier!" Bevor ich auch überhaupt noch was dazu sagen konnte, waren sie bereits weg. Ich wartete und wartete, aber keiner von ihnen kam zurück, dennoch blieb ich hier sitzen. Vermutlich da ich dachte, dass sie vielleicht dich zurück kommen würden.
Doch auch als die Sonne langsam unterging, war keiner von ihnen zurück gekehrt. So verbarg ich mein Gesicht in meinen Knien, als ich auf einmal eine sanfte Hand auf meiner Schulter verspürte und augenblicklich aufsah. Da stand doch tatsächlich (Y/N) mit unserer beiden Rucksäcken und blickte mich leicht grinsend an, während sie erklärte: ,,Die anderen sind alle schon nach Hause! Komm lass uns auch gehen, du kannst heute gerne bei mir schlafen! Meine Mutter ruft einfach deine Eltern an und erklärt ihnen das grob!" Leicht nickend stimmte ich zu, weshalb sie mir lächelnd auf half. Hand in Hand liefen wir gemeinsam zu ihr, während sie berichtete: ,,Ich hab dich stundenlang gesucht! Die anderen hatten mir nämlich auch nicht gesagt, wo du warst!" Sympathisch lächelte sie mich an, weshalb mein Herz aus irgendeinem Grund begann schneller zu schlagen.

~Flashback Ende~

Ein Lächeln hatte sich bei den Gedanken auf meine Lippen geschlichen. Leise machte ich schließlich den Fernseher aus und legte mich neben meinem Freundin, wobei ich sie auch näher zu mich zog. Um sie nicht zu wecken, flüsterte ich: ,,Ich liebe dich, (Y/N)! Ich würde für nichts in der Welt unsere gemeinsame Zeit eintauschen!" Damit hauchte ich ihn noch einen federleichten Kuss auf die Lippen, woraufhin sie irgendwas unverständliches murmelte. So schloss ich ebenfalls meine Augen und schlief schließlich mit meiner Freundin im Arm lächelnd ein.

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