Gaara (Naruto)

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Als einer der stärksten Ninjas von Konoha, solltest du eigentlich zu Ino und co ins Team eingeteilt werden m jedoch hattest du alle Verantwortlichen so lange voll geheult, bis sie dich du deinem Cousin Sasuke und besten Freund Naruto ins Team gesteckt hatten. Zusammen mit Sasuke warst du die einzige Überlebende des Clans, wobei fast deine ganze Familie ein dunkles Geheimnis mit ins Grab nahmen. Denn in dir wurde ein mächtiger silberner Gepardendämon versiegelt, wovon nur Sasuke, Naruto, Itachi, Kakashi, und Gaara wussten.

(Y/N) Sicht:

Genervt seufzend erhob ich mich vom Stuhl, weshalb ich sofort misstrauisch von Tsunade und den anderen Anwesenden gemustert wurde. Gereizt knurrte ich: ,,Man, ich kann nicht nur hier rum sitzen!" Seufzend entgegnete Tsunade: ,,Dieses Thema hatten wir doch erst vor 10 Minuten abgeschlossen, (Y/N). Du darfst und wirst diesen Raum nicht verlassen!" Genervt rieb ich mir die Schläfen.
Ihr fragt euch, warum ich diesen Raum nicht verlassen durfte? Naja, es gab da so einen nervigen Stalker. Und da der den Hokage darüber Informiert hatte, dass er sich sein 'Eigentum' holen würde, durfte ich diesen beschissenen Raum nicht verlassen. Tja und wenige Stunden später waren eben Naruto, Sasuke, Sensei Kakashi und Gaara aufgebrochen, um diesen Stalker aus dem Verkehr zu ziehenz wobei sie sogar Sakura mit genommen hatten.
Tja so wurden Minuten zu Stunden,  Stunden zu Tagen, und Tage zu Wochen.
Mittlerweile waren schon 2 Wochen ins Land gezogen, dennoch hatten wir bisher kein Lebenszeichen von meinem Team und Gaara erhalten, während ich noch immer in diesem Zimmer eingesperrt war. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich auf einmal ein leises Geräusch vernahm. So blickte ich mich im Zimmer um, wobei mir auffiel dass alle schliefen. Aber wer konnte es ihnen schon versenken, schließlich hatte ich in den letzten zwei Wochen ungefähr 52 Mal versucht, aus diesem Raum zu fliehen, wurde allerdings immer wieder recht schnell eingefangen. Als ich abermals dieses leise Geräusch vernahm, krabbelte ich lautlos aus meinem Schlafsack, ehe ich zum Fenster schlich. Durch den Dämon, der in mir versiegelt wurde, konnte ich auch Nachts recht gut sehen, weshalb ich auch Sakura unten erblickte, als sie immerwieder kleine Steinchen gegen mein Fenster warf. So öffnete ich leise das Fenster, ehe ich geschickt heraus sprang und direkt neben ihr landete. Leise erklärte sie: ,,Das Team mitsamt Kakashi und Gaara würde von diesem hirnkranken Psycho entführt!" Mein Blut gefror mir in den Adern, während Sakura mich mit einem Bring-mir-bitte-Sasuke-zurück-Blick ansah. Schnell gab sie mir noch alle nötigen Informationen zu ehe ich auch sofort los rannte.
Nach einem weiteren Tag, denn ich komplett durch gerannt war, kam ich endlich an einer Höhle an, von der Sakura erzählt hatte. Leise schlich ich mich also ins Innere, weshalb ich sie schon kurz darauf erblickte. Zwar waren sie alle gefesselt und geknebelt aber ihnen schien es ansonsten gut zu gehen. Was mich allerdings mehr überraschte war, dass ich Mitten unter ihnen Itachi erblickte.

Leise schlich ich aus meinem Versteck und rannte auf sie zu, weshalb sie mich verblüfft anstarrten

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Leise schlich ich aus meinem Versteck und rannte auf sie zu, weshalb sie mich verblüfft anstarrten. Während ich geschwind ihre Fesseln löste, fragte Naruto: ,,Was machst du denn hier, (Y/N)?! Solltest du nicht in Konoha sein?!" Lächelnd erwiderte ich: ,,Sakura hat mich darüber informiert, dass ihr vielleicht meine Hilfe gebrauchen könnt, weshalb ich nun also hier bin!" Bevor Sasuke sich über das Verhalten seiner Teamkameradin beschweren konnte, wurde er bereits von Naruto unterbrochen: ,,Wehe dir, du sagst etwas schlechtes über Sakura! Hätte sie nicht (Y/N) gerufen, säßen wir vermutlich immernoch hier!" Während Kakashi die beiden also wieder voneinander trennte, erklang auf einmal eine fremde Stimme: ,,Ich wusste, dass du zu mir kommst, um freiwillig an meiner Seite zu sein, (Y/N)!" Augenblicklich schob Itachi mich hinter sich, während Gaara, Itachi und Sasuke sich schützend vor mich stellten. Doch bevor irgendwer reagieren konnte, stand dieser kranke Stalker direkt neben mir und meinte, während er mir leicht über die Ohrmuscheln leckte: ,,Komm mein Engel! Wir beide verschwinden von diesem düsteren Ort!" Damit hob er mich bereits im Brautstyle hoch, ehe er auch schon zu rennen begann. Sonderlich weit kam er nicht, da auf einmal Sand am seinem Bein hoch kroch, weshalb er sofort inne hielt. Einen Moment später gab sein Genick ein ungesundes Knacken von sich, ehe er bereits einen Wimpernschlag später regungslos am Boden lag. So knurrte Gaara: ,,Fass sie nicht mit deinen dreckigen Händen an!" Tja und plötzlich stand Gaara neben mir und warf mich über seine Schulter, ehe er los rannte. Ein eisernes Schweigen herrschte zwischen uns, wobei ich diese Stille irgendwie brechen wollte, doch mir fiel einfach nichts ein. So schwieg ich einfach weiter, als Gaara auf einmal meinte: ,,Schwöre mir, dass kein anderer Kerl dich jemals genauso anfassen darf, (Y/N)!" Auf meinen verwirrten Blick hin erklärte er: ,,Ich möchte nicht, dass ein anderer Mann das bekommt, was mir verwehrt bleibt! Ich liebe dich, (Y/N)!" Meine Augen weiteten sich leicht, während mein Gesicht vermutlich einer Tomate ähnelte. Dennoch lehnte ich mich leicht zu ihm und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Wange, während ich flüsterte: ,,Ich liebe dich auch, Gaara!"
Zurück in Konoha durfte ich mir erstmals eine je Predigt anhören, wobei ich aber nicht so wirklich zuhörte. Denn solange Gaara an meiner Seite war konnte ich alles überstehen. Eben auch eine Vortag von Tsunade, darüber dass mein Handeln vollkommen unverantwortlich war.

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