Anime boys x Reader

Yuzuriha Kanade (Anonymous Noise)

Du bist Yuzus Freundin und liebst es seine Lieder zu singen. Doch in letzter Zeit, wurde nichts mehr daraus. Natürlich wusstest du, dass seine Mutter dagegen war, weshalb du ihn auch nicht unter Druck setzt. Doch missfiel es dir, dass er kein Lied auf die Reihe brachte, was mit dir zu tun hatte. Aber sobald es um Alice ging, fiel ihm das komponieren wieder richtig leicht. War es denn zu viel verlangt, dass er ein Lied über dich komponieren sollte?!

(Y/N)s Sicht:

Gelangweilt beschritt ich die langen Gänge meiner Schule. Summend lief ich durch die Schule und schon von weitem hörte ich die Melodie des Klaviers.

Augenblicklich verstummte ich und schlich mich zur Tür und blickte hinein. Meine Augen weiten sich, als ich Yuzu und Nino zusammen erblickte. Sofort keimte Eifersucht in mir auf und ein leises knurren verließ meine Kehle. Es dauerte nicht lange und Nino stimmte mit ein. Wütend ging ich. Aber nicht in den Unterricht! Sondern direkt nach Hause.

Yuzurihas Sicht:

Lächelnd lehnte ich mich zurück und notierte mir die letzten paar Noten. Nun brauchte ich nur noch einen Lyrics, welcher meine Gefühle zu (Y/N) Ausdrückten. Ich musste mir nur das (Y/HC) haarige Mädchen vorstellen und schon fielen mir mehrere Textideen ein. Schnell verfasste ich einw passende Lyrics. Zufrieden packte ich meine Sachen zusammen und machte mich direkt auf die Suche nach meiner festen Freundin. Jedich hatte ich sie auch nach 20 Minuten nicht gefunden. Auch telefonisch konnte ich sie nicht erreichen. Also machte ich mich auf dem Weg zu dem Ort, an dem ich sie vermutete. 10 Minuten später stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Ein genervtes Murren war hinter der Tür zu vernehm und wenig später wurde die Tür geöffnet. Bevor (Y/N) mir die Tür vor der Nase ins Schloss schmeißen konnte, schob ich meinen Fuß dazwischen und trat einfach in doe Wohnung ein. Auf direktem Weg begab ich mich zu dem Klavir, welches sich in der Wohnung befand. Ich breitete meine Texte aus und begann zu spielen. (Y/N) hörte mir leise zu. Als die Klämge verstummten, drehte ich mich zu ihr um. Lächelnd reichte ich ihr die Lyrics und ihre Augen weiten sich. Lächelnd drwhte ich mich erneut zum Instrument um und begann zu spielen. Kaum erklang der erste Ton, begann (Y/N) zu summen. Während des ganzen Songs wich mir nie mein Lächeln. Als ich fertig war, drehte ich mich zu dem Mädchen um, das ich liebte. Mit Tränen in den Augen fiel mir (Y/N) um den Hals. Leise murmelte sich in meine Halsbeuge: ,,Danke! Danke! Ich li..." Der Rest ging in einem Misch zwischen Lachen und Schluchzen unter. Ich küsste ihren Scheitel und antwortete: ,,Ich dich auch!" Als sie sich nach ein paar Minuten wieder von mir trennte, fragte sie: ,,Könntest du bitte noch mal das Lied spielen?!" Mit einem nicken wand ich mich herum und begann sofort zu spielen. Und auch (Y/N) begann augenblicklich zu summen. Lächelnd schloss ich meine Augen und spielte weiter.