Neji Hyuga (Naruto)

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Du bist die feste Freundin von Neji. Zusammen erledigt ihr Missionen und auch sonst wich er dir äußerst ungern von der Seite. Und dies fandest du irgendwie süß von ihm, da er sich zumal nicht mehr nur auf seine kleine Schwester konzentrierte.

(Y/N)s Sicht:

Nur in einem Handtuch eingewickelt trat ich ins Freie. Der Mond schien und beleuchtete das warme Wasser. Lautlos schritt ich zum Wasser, in welchem bereits die anderen Mädchen saßen. Summend ließ ich mich ins Wasser gleiten und schloß wohlig seufzend die Augen.

Das tat echt gut. Die Mädels und ich fingen an uber alles Mögliche zu sprechen, wobei wir aber nie wirklich bei einem Thema blieben. Naja zumindest so lange, bis wir beim Thema Jungs angekommen waren. Selbstsicher verkündete Sakura: ,,Alsi mein Typ ist ja mal so was von Sasuke!" Allein wegen dieser Aussage bekam sie böse Blicke von Ino zugeworfen. Hinata murmelte mit einem zarten rot Ton im Gesicht: ,,Also...ich mag Naruto eigentlich ganz gerne!" Und schon machte ihr Gesicht Gaaras Haaren Konkurenz. Da ihr das anscheinend total peinlich war, tauchte sie augenblicklich etwas mit ihrem Gesicht unter. Nun lagen alle neugierigen Blicke auf mir. Gerade als ich antworten wollte, nahmen wir alle eine Bewegung war. Sofort galt nicht mehr mir sondern der Person, die sich hoer herum schlich, die Aufmerksamkeit. Sakura flüsterte: ,,Was machen wir nun? Sollen wir hier sitzen bleiben oder nach dieser Person suchen?!" Also raus wollte ich nicht wirklich. Nicht nur weil das Wasser schöb warm war, sondern auch da diese Person ein Perverser sein könnte. Wenn jetzt nur Neji da wäre, der würde sicher alles im Griff haben! Plotzlich horten wir einen leisen Schrei, der eindeutlich männlich war. Und irgendwoher kannte ich diese Stimme sogar. Ohne daruber nach zu denken sprangen wir alle aus dem Wasser und suchelten nach dem Mann. Er hätte sich schließlich auch verletzt haben können! Lautlos schaute ich zwischen ein paar Sträuchern, als ich eine der Mädchen schreien hörte. So schnell ich konnte rannte ich los. Als ich endlich ankam blieb ich stehen und musste mir echt das kichern verkneifen. Da standen doch tatsächlich Jiraija und Neji Rücken an Rücken und waren von Mädchen umzingelt, die nur Handtücher trugen. Lächelnd lehnte ich mich gegen einen Baum und beobachtete das ganze Schauspiel, während ich leise vor mich her summte.

Eine vertraute Stimme riss mich wieder aus meinen Gedanken, in wepche ich mich vertieft hatte. In einem beunruhigten Ton bat Neji: ,,(Y/N), nun helf mir doch mal!" Als Amtwort grinste ich nur. Ist ja wohl seine Schuld, wenn er uns bespannen will und sich erwischen lässt. Und schon hatte er ein paar von den Mädchen einstecken müssen. Wobei er noch Gluck hatte, da sie Jiraija gegenüber keine Gnade kannten. Seufztend entschloss ich mich ihm zu helfen und stellte mich also zwischen meine Freunde und meinen Freund. In einem ungewohnt weinerlichen Ton meine er: ,,Du bist gemein, (Y/N)! Dabei wollte ich doch nur verhindern, dass dieser Perversling dich nackt sieht!" Lächelnd sah ich ihn an und meinte: ,,Danke!" Damit ließen die anderen ihn gehen. Aber nur ihn! Jiraija musste sich noch ziemluch was anhören. Doch ich war fruher raus gegangen. Nicht etwa weil mir schwindelig war, sondern weil ich zu meinen Freund wollte.

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