Anime boys x Reader

Rogue Cheney (Fairy Tail)

Durch deine Magie kannst du dich in einen Wolf verwandelt, genau in dieser Form hatte Rogue dich vor Jahren gefunden und bei sich aufgenommen. Durch euren stängiden Kontakt hatte sich auch niemand wirklich gewundert, als ihr zusammen gekommen wart.

Rogues Sicht:

Glücklich betrat ich (Y/N)s und meine Wohnung und hielt direkt nach meiner Freundin Ausschau, da sie mich bei meiner letzten Mission leider nicht begleiten durfte. Doch weit und breit konnte ich meine Freundin nicht erblicken, auch wenn sie eigentlich hier sein müsste. Aber das war noch nicht das seltsamste, denn meine Schrankhälfte stand weit offen und all meine Klamotten waren verschwunden. Verwundert blickte ich mich um, bis ich ein Shirt unterm Bett hervor blicken sah. Verwirrt ging ich auf die Knie und hob die herunterhängende Decke an und fand (Y/N) vor. Sie hatte sich doch tatsächlich ein Nest aus meinen Klamotten gebaut und sich darin zusammen gerollt. Lächelnd krabbelte ich ebenfalls unters Bett und zog meine schlafende Freundin an mich heran. Während ich ihr verträumt durch die Haare strich, bemerkte ich gar nicht, wie sie langsam aufwachte. Ich erwachte erst aus meiner Starre, als sie fragte: ,,Rogue?! Du bist schon zurück?!" Lächelnd antwortete ich: ,,Ja, aber sag Mal, was machst du denn hier eigentlich mit all meinen Klamotten unter dem Bett?!" Während sie ihren Kopf auf meiner Brust ablegte und mir verträumt Kreise auf der Brust malte, erklärte sie: ,,Ich hab dich eben vermisst und durch den beruhigenden Geruch deiner Klamotten ließ es sich eben etwas besser aushalten! Außerdem ist es hier unten angenehm dunkel und das ganze gibt mir eine gewisse Sicherheit!" Verstehend nickte ich und wir beide genossen unsere Zweisamkeit. Sie hatte Recht, das alles hatte wirklich etwas beruhigendes an sich, dennoch würde ich unser Bett in Zukunft vorziehen. Aber einmal lässt es sich hier sicherlich aushalten, zumal auch (Y/N) auch bereits wieder eingeschlafen ist! So machte ich es mir auch weitestgehend gemütlich, ehe ich mit meiner Freundin im Arm ebenfalls einschlief.