Kit Lopez (Beyblade)

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Du und Kit ihr seid vor kurzem zusammen gekommen, wobei Kits Freundin Honey etwas nach geholfen hatte. Zwar hättet ihr es auch ohne ihre Hilfe geschafft, aber vermutlich hätte es noch etwas gedauert, da keiner von euch sich so recht traute den ersten Schritt zu wagen.

Kits Sicht:

Nachdem Honey mich lang genug bearbeitet hatte, hatte ich letzten Endes (Y/N) wirklich auf ein Date eingeladen. Dies war der Grund, warum ich nun mit meiner Freundin das Aquarium betrat. Eine etwas unangenehme Stille umhüllte uns, als wir das erste Aquarium erreichten. Doch allzulange hielt diese beklemmende Stimmung nicht, da wir beide dann eigentlich Recht schnell ein Gesprächsthema fanden. So liefen wir lachend an all den ganzen mit Fischen gefüllten Becken vorbei, wobei sich unsere Hände immer Mal wieder streiften. Zwar wollte ich ihre Hand ergreifen, jedoch traute ich mich noch nicht so recht. Irgendwann liefen wir wieder schweigend nebeneinander her und bewunderten die ganzen Fische, wobei die Stille dieses Mal allerdings keineswegs unangenehm war. Lächelnd drehte ich mich herum, da (Y/N) ein kleines Stückchen hinter mir lief. So meinte ich: ,,Hey, wollen wir... (Y/N)?!" Etwas beunruhigt sah ich mich um, konnte meine Freundin aber weit und breit nicht ausfindig machen. Ohne groß weiter darüber nachzudenken, rannte ich wieder in die Richtung, aus der ich eigentlich gerade gekommen war, während ich immer Mal wieder laut nach ihr rief.
Außer Atem kam ich vor einem riesigen Becken schließlich zum stehen, um kurz wieder zu Atem zu kommen. Da der Raum hier wieder etwas breiter wurde, blickte ich mich auch hier wieder suchend um, während ich leise meinte: ,,Verflucht! (Y/N), wo bist du nur?" Genau in dem Moment erblickte ich eine mir bekannte Person, welche sich leicht verloren umsah. Scheinbar hatte sie mich nun auch erblickte, denn das Mädchen kam auf mich zu gerannt und bevor ich mich versah, fiel (Y/N) mir um den Hals. Leicht aufgelöst erzählte sie: ,,Als ich mich umgedreht hatte, warst du verschwunden! Ich dachte..." Leise murmelte ich: ,,Hey, ist doch gut! Ich bin ja bei dir!" Damit verband ich unsere Lippen zu einem sanften Kuss, wobei sich hinter uns das gigantische abgedunkelte Becken befand. Als wir uns wieder voneinander lösten, ergriff ich ihre Hand und erklärte mit geröteten Wangen: ,,Damit wir uns nicht wieder verlieren!" (Y/N) grinste mich an und so setzten wir unsere Date einfach fort. Letzten Endes kaufte ich ihr noch ein riesiges Kuscheltier in der Form eines Delfins und gemeinsam machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause.

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