Seto Kaiba (Yu-Gi-Oh!)

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Du bist die feste Freundin von Seto Kaiba und daher unter den Duellanten weitestgehend bekannt. Aber auch unter der restlichen Bevölkerung bis du nicht gerade unbekannt wegen deinem Freund, weshalb es sich kaum jemand traute dir irgendwie dumm zu kommen oder dir gar irgendwie Schaden zu zufügen. Dennoch gab es hin und wieder Leute, die eben erst Bekanntschaft mit deinem Freund und seinen Leuten machen mussten.

(Y/N)s Sicht:

Summend wartete ich an unserem üblichen Treffpunkt, da wir uns für ein Date verabredet hatten.

Immer wieder sah ich mich nach dem braun haarigen um, konnte ihn aber nicht entdecken. Als plötzlich jemand kräftig an meiner Tasche zerrte, reagierte ich zu spät und irgendein Kerl riss mir meine Tasche direkt von der Schulter. Kaum hatte er meine Tasche mit all meinen Habseligkeiten in den Händen, drehte er um und rannte direkt los. Natürlich ließ ich mir das nicht bieten, weshalb ich ihn hinterher rannte, während ich immer wieder rief: ,, Stehen bleiben! Haltet ihn! Er hat meine Tasche!" Doch keiner der umstehenden Passanten rührte sich. Weshalb ich es immer mehr bezweifelte, dass ich meine Tasche so zurück bekam. Naja, zumindest bis dieser Kerl gegen einen braun haarigen Mann rannte. Beim Anblick meines Retters schlich sich direkt ein breites Grinsen auf meine Lippen, während Seto fragte: ,,(Y/N),was ist denn los, dass du wie von der Himmel gestochen durch die ganze Stadt rennst?!" Mit einer unschuldigen Stimme antwortete ich: ,,Er hat mir meine Handtasche geklaut!" Sofort fixierte mein Freund den Fremden mit einem bösen Blick, weshalb man ja echt schön Angst bekommen konnte. Doch keine Sekunde später standen lauter Angestellte meines Freundes um uns herum und während einer mich zu einem schicken Kaffee geleitete, holte mein Freund mir meine Tasche zurück. Nach ein paar Minuten betrat Seto mit meiner Tasche das Kaffee und übergab diese an mich, während er meinte: ,,Ruf mich beim nächsten Mal einfach an, dann musst du ihm nicht durch die Stadt hinterher rennen!" Lächelnd sah ich zu ihm und erwiderte: ,,Und wie soll ich das machen, wenn mein Handy in der Tasche ist?! Aber dennoch danke!" Damit beugte ich mich vor und verband unsere Lippen zu einem zarten Kuss, she wir den restlichen Tag hier entspannt ausklingen ließen.

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