Reiji Sakamaki (Diabolik Lovers)

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Als du mal zusammen gebrochen warst, hatten dich die Sakamakis gefunden und in ihre Villa gebracht. Und da du eigentlich ein Mensch warst, musstest du natürlich auch für vieles herhalten. Die Brüder tranken dein Blut und du warst das Versuchskaninchen von Reiji. Am Anfang warst du strikt dagegen, doch auch diese Meinung hatte sich geändert. Durch einen von Reijis Versuchen hattest du dich auch verwandelt. Nun warst du also auch kein Mensch mehr.

(Y/N)s Sicht:

Gedanken verloren spazierte ich ein wenig durch die riesige Villa. Auf einmal legte sich eine Hand auf meine Schulter und ich zuckte zusammen. Langsam drehte ich mich um und schaute direkt in die emotionslosen Augen von Reiji.

Seufzend fragte ich: ,,Ist es schon wieder soweit, dass du einen Trank fertig hast!?" Stumm nickte er und lief voraus, direkt in sein Labor

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Seufzend fragte ich: ,,Ist es schon wieder soweit, dass du einen Trank fertig hast!?" Stumm nickte er und lief voraus, direkt in sein Labor. Auf dem Tisch stand ein kleines Fläschchen mit einer lilanen Flüssigkeit drinnen. Stumm reichte er es mir und ich trank es ohne zu zögern aus. Während er in ein kleines Notizbuch blickte, fragte er: ,,Und wie fühlst du dich?" Gähnend antwortete ich: ,,Abgesehen davon, dass ich hunger habe und müde bin? Abgesehen davon geht's mir gut!" Sofort notierte er sich alles in seinem Heft. Neugierig fragte ich: ,,Und, wofür war der Trank?" Ohne von seinem Buch auf zu sehen antwortete er: ,,Eigentlich sollte es dich wieder zurück in einen Menschen verwandeln! Doch anscheinend lief es nicht so, wie gedacht! Du kannst ruhig ins Bett gehen und dich ausruhen! Ich werde dir nachher vielleicht noch mal Tränke bringen!" Seufzend fragte ich: ,,Und wo für sind die?" Monoton antwortete er: ,,Ich will noch einen Schlaftrank testen und vielleicht noch einen Liebestrank und einen Trank der Herzklopfen verursacht!" Na toll, und ich darf das Versuchskaninchen spielen! So verließ ich den Raum und stolierte summend zu meinem Zimmer.

Gähnend setzte ich mich aufs Bett und schlief wenig später auch ein.

Durch ein sanfens Rütteln an meiner Schulter wurde ich wieder geweckt und schaute verschlafen zu Reiji, der auf meinem Bett saß und mir eine Tasse reichte.

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