Kakashi Hatake (Naruto)

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Du bist die Freundin von Kakashi und lebst mit ihm zusammen. Doch in letzter Zeit bekamst du ihn immer weniger zu Gesicht. Warum? Ganz einfach, entweder er übernimmt irgendwelche Mission oder er trainiert mit seinem Team.

(Y/N)s Sicht:

Genervt lief ich neben Tsunade her, die mich fragend an sah. Vorsichtig fragte sie: ,,Ähm...(Y/N), was ist den los? In letzter Zeit bist du ziemlich schlecht gelaunt!" Wütend antwortete ich: ,,Missionen, Missionen und noch mal Missionen! Darum dreht sich das ganze Leben meines Freunds!" Auch wenn meine Mitmenschen nichts dafür konnten, ließ ich in letzter Zeit ständig meine schlechte Laune an ihnen aus! Traurig blieb ich stehen und sah zu den lachenden Kinder, welche nicht weit von uns spielten. Bald war es wieder soweit. Bald war der Tag, den ich mal wieder alleine verbringen würde. Mein Geburtstag!

Timeskip:

Morgen war es so weit. Der Tag, an dem ich wieder ein volles Jahr älter sein werde. Doch dies war es nicht, was much so betrübte. Sondern viel mehr das, dass Kakashi sich immer mehr von mir distanzierte. Er kam spät oder gar nicht mach Hause. Seufzend legte ich mich ins Bett und las noch ein wenig, ehe ich bei leiser Musik einschlief.

Timeskip:

Kakashi hatte mir bereits am Morgen gesagt, dass er spät nach Hause kommen würde. Wahrscheinlich vergnügte er sich mit irgend jemanden!

Kakashis Sicht:

Seufzend rührte ich den Teig zusammen und goss ihn vorsichtig in die Form. Tsunade war gegangen, da sie noch irgendwas erledigen musste. Je richtig, gelesen! Ich stehe hier in Tsunades Wohnung und backe Kuchen, weil ich es alleine nicht kann und es nicht übers Herz gebracht habe meiner Freundin einen beim Konditor zu kaufen. Seufzend stellte ich den Kuchen in den Ofen und ließ mich erleichtert auf den Boden fallen. Oh nein, das war wohl keine gute Idee nach einer Mission noch Kuchen zu backen, denn ich schlief langsam ein.
Als ich wieder aufwachte, waren 1 1/2 Stunden vergangen. Und der Kuchen sollte nur 30 Minuten. Schnell holte ich den Kuchen, der eigentlich eine Torte werden sollte aus dem Ofen. Der gesamte Kuchen war schwarz verkohlt. Schnell griff ich nach einem Messer und versuchte zu retten was zu retten war. Tja, nur leider was der Rest nur noch 5cm hoch. Und nein, sowas konnte und wollte ich (Y/N) nicht zum Geburtstag schenken. Also begann ich das ganze noch mal zusammen zu rühren. Als aber die Tür auf ging und eine überraschte Tsunade in der Tür stand, erklärte ich: ,,Der Kuchen ist angebrannt. Ich mach nur schnell einen neuen und geh dann!" Nickend betrat sie ihre Wohnung und fand sogleich meinen 1. Versuch vor. Fragend sah sie mich an, während ich den Kuchen ein weiteres mal in die Form goss. Nach 30 Minuten war es dann endlich so weit und der Kuchen war fertig. Hastig nahm ich ihn aus der Form und begann sogleich ihn zu verzieren. Am Ende zierte eine (Y/FC) Glasur den gelungenen Kuchen. So schnell ich konnte rannte ich zu unserer Wohnung zurück. Während ich versuchte meinen Atem wieder etwas zu regulieren, schloss ich die Tür auf. Die Wohnung war komplett dunkel! Schläft (Y/N) etwa schon?! Schnell lief ich in unser Wohnzimmer, fand aber nur einen gedeckten Tisch vor. Wo war sie? Die Tür zum Wohnzimmer war ins Schloß gefallen und ich starrte mit gemischten Gefühlen den gedeckten Tisch an. Plötzlich öffnete sich die Tür und erschrocken wirbelte ich herum. Im Türrahmen stand eine frisch geduschte (Y/N), die sich gerade die Haare abtrocknete. Mit einem freundlichen Lächeln meinte sie: ,,Willkommen zurück, Kakashi!" Ich senkte meinen Blick und umarmte sie stürmisch. Verwirrt und gleichzeitig behutsam strich sie mir über den Rücken und fragte: ,,Was ist denn los?" Ich zog sie noch näher an mich heran und erklärte: ,,Es tut mir leid! Ich wollte pünktlich sein, doch bin ich eingeschlafen!" Sie löste sich von mir und sah mich verwirrt an. Rasch zeigte ich ihr den Kuchen. Seufzend meinte sie: ,,Su weißt doch, dass ich meinen Geburtstag hasse!" Sowohl sie als auch ich lächelten. Und so meinte ich: ,,Schon, doch ich wollte ihn mit dir feiern!" Damit setzte ich ihr ein Partyhütchen auf und wir begannen zu feiern.
Auch wenn sie es normaler weiße nicht mochte, amüsierten wir uns prächtig. Von mir bekam sie noch einen Gutschein, denn sie in den heißen Quellen dann ein löste.

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