Yuki Sohma (Fruits Basket)

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Du und Yuki ihr seid schon Ewigkeiten ein glückliches Pärchen. Zumindest solange, bis deine Eltern wegen einem besseren Job umziehen mussten. Doch da keiner von euch beiden die Beziehung aufgeben wollte, führt ihr seit dem eine Fernbeziehung.

Yukis Sicht:

Leicht genervt ließ ich mich von meinen Freunden mit ziehen, während sie mir immer wieder versicherten: ,,Keine Sorge, es wird nicht allzulange dauern!" Irgendwas hatten die doch vor, schließlich unterdrückten sie schon die ganze Zeit mit Mühe und Not ihr Grinsen. Gemeinsam betraten wir den Park, weshalb sich schöne und zugleich traurige Erinnerungen in mir breit machten. Den hier hatten (Y/N) und ich uns unsere Liebe gestanden und ich weiß nicht, wie viele Dates wir hier hatten, deshalb erinnerte mich hier alles an sie. Der kleine See, der Spielplatz, die sonnige Wiese ja sogar das (H/F) haarige Mädchen auf der Bank kam mir irgendwie bekannt vor. Aber mir wollte beim besten Willen nicht einfallen, woher ich sie kennen könnte, schließlich wohnte (Y/N) ja Stunden entfernt. Je näher wir eben diesem Mädchen kamen, desto mehr zweifelte ich daran, dass ich mich momentan nicht in einem Traum befand. Tja und als wir dann direkt vor ihr standen, fiel sie mir ohne Vorwarnung um den Hals. Mein gesamter Körper erstarrte augenblicklich, als sie zu sprechen begann: ,,Ich hab dich so vermisst, Yuki!" Nur am Rande bekam ich mit, wie meine Freunde uns lächelnd alleine ließen und vermutlich Heim gingen. Mit Tränen in den Augen erwiderte ich ihre Umarmung, da ich sie mindestens genauso vermisst hatte. Schließlich konnten wir uns die letzten Jahre kaum sehen, wobei wir allerdings jeden Abend telefoniert hatten. Als ich mich halbwegs wieder beruhigt hatte, fragte ich: ,,Was machst du denn hier, (Y/N)?! Nicht das ich mich nicht freuen würde dich wieder zu sehen, aber..." Lächelnd unterbrach sie mich: ,,Meine Eltern sind mit mir wieder hier her gezogen! Ich hatte es dir nicht gesagt, da ich dich überraschen wollte!" Lächelnd küsste ich sie und Gott, hatte ich das vermisst. Als wir uns wieder voneinander lösten, schlug sie vor: ,,Wie wäre es, wenn wir zu einem von uns gehen!?" Lächelnd willigte ich ein und gemeinsam machten wir uns einen schönen Tag bei ihr.

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