Anime boys x Reader

Katsuki Bakugo (My Hero Academia)

Info:

(Y/Q) = dein Quirk, deine Macke

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Du bist nun schon seit fast 3 Jahren die fest Freundin von Bakugo. Auch wenn er oft aggressiv wirkte, war er eigentlich recht nett. Zumindest zu dir. Auch wenn es am Anfang ein paar Komplikationen gab, da du (Y/Q) erst später bekamst und Bakugo sich weigerte ein Mädchen ohne Macke als Freundin zu haben.

(Y/N)s Sicht:

Genervt und allein saß ich auf meinem Badetuch und beobachtete den Rest meiner Klasse dabei, wie sie schwammen, Sandburgen bauten, Muscheln suchten oder sonst was machten, was eben üblich für den Strand war. Doch was mich störte war nicht das, dass ich alleine in einem Bikini, den ich extra für diesen Idioten von Bakugo, hier herum saß, sondern dass dieser mit anderen Mädchen rum machte. Als sie ihn dann auch noch versuchte zu küssen, hielt ich es nicht mehr aus. Wütend schnappte ich mir meinen Volleyball und begab mich auf das dafür vorgesehen Feld. So schmetterte ich den Ball immer wieder auf die andere Seite. Auf einmal fragte eine mir nur all zu bekannte Stimme: ,,Seit wann kannst du denn so gut Volleyball spielen, (Y/N)?" Immer noch wütend knurrte ich: ,,Seit dem ich mir vorstelle, es wäre dein Gesicht!" Offenbar schien er erst jetzt zu bemerkten, dass ich ihn mit dieser Schlampe gesehen hatte. Doch dies war mir gerade total egal, schließlich tat es ziemlich gut sich mit einem unschuldigen Ball ab zu reagieren. Doch leider schien Bakugo andere Pläne zu haben. Denn als der Ball das nächste Mal auf dem körnigen Sand aufschlug, schnappte sich Bakugo den Ball. Und mit Hilfe einer seiner Explosionen zerkleinerte er den Ball in Millionen von einzelnen Fetzen. Wie gerne ich ihm manchmal an die Gurgel wollte! Doch damit war es für ihn noch nicht getan. Unsanft zog er mich an meinem Handgelenk hinter sich her. Direkt an den Platz, an dem die meisten Leute standen. Kaum kam er zum stehen, drückte er seine Lippen auf meine. Bevor ich ebenfalls meine Augen schloss sah ich, wie ihn diese Tussen von vorhin entgeistert anstarrten. Tja, Pech gehabt! Er ist mein boy friend und ich werde ihn mit niemanden teilen! Als wir uns wieder lösten, legte er seine Stirn an meine und murmelte: ,,Keine Sorge! Ich werde dir nicht fremd gehen! Denn das würde für mich das selbe wie den Tod bedeuten!" Lächeln schaute ich ihm in seine Augen. Leise murmelte er mir zu: ,,Aber ich finde es echt süß, dass du eifersüchtig wirst!" Augenblicklich wurde ich knall rot, lächelt ihn aber trotzdem an. Ja, so war er nun mal. Frech, aggressiv, launisch und ab und an mal arrogant. Aber er war eben mein Freund und ich würde ihn immer lieben!