Zwar bist du ein Mensch, dennoch erlaubt Mika es dir, dass du ihn auf seiner Suche unterstützt. So reißt du mit ihm auf der Suche nach seinem Kindheitsfreund durch das teilweise zerstörte Japan. Jedes Mal wenn ihr euch einem Kampf stellen müsst, verbietet er dir jedoch, dass du dich einmischst.
(Y/N)s Sicht:
Still schweigend lief ich mit Mika durch die leeren Straßen einer beinahe zerstörten Stadt. Stetig verfolgte ich das Gefühl, dass uns irgendjemand beobachtete und das eben von dieser Person eine immense Gefahr ausging. Doch ich versuchte es zu ignorieren und konzentrierte mich auf den Weg vor mir. Summend lief ich etwas vor Mika, als dieser plötzlich aufschrie.
Erschrocken fuhr ich herum und erblickte direkt Mika, welcher verletzt am Boden lag. Um ihn herum hatten sich diese verfluchten Mondscheinjäger versammelt. Mit zusammen gebissenen Zähnen presste er seine Hand auf die stark blutende Wunde und rief: ,,(Y/N)! Verschwinde von hier!" Doch ich dachte nicht Mal dran. Zwar wollte ich ihn helfen, doch mein Körper bewegte sich einfach nicht. Auch als die Jäger auf mich zu schritten, sie hielten mich vermutlich für einen Vampir, hatte ich noch nicht die Kontrolle über meinen Körper wieder erlangt. Mit gezückten Waffen kamen sie kir immer näher, als Mika sich plötzlich fluchend auf rappelte. Ohne auf seinen eigenen Verlust zu achten stürmte er zu mir und rettete mich gerade noch vor einem Schwert. Er warf mich über seine Schulter, wobei ich aufschrie und augenblicklich begann zu zappeln. Angespannt knurrte Mika: ,,Halt still, (Y/N)!" Damit tea er die Flucht an und auch wenn wir anfangs verfolgt wurden, schafften wir sie abzuhängen. Zusammen mit ihm zog ich mich in einen kleinen Supermarkt zurück. Eigentlich wollte ich dort direkt seine Wunden versorgen, dich er blockte ab. Ungesund bleich brachte er so viel Abstand zwischen uns, wie irgendwie möglich und hielt sich die Hand vor Nase und Mund. Natürlich, er bräuchte Blut! So schritt ich einfach auf ihn zu und zog sanft seine Hand von seinem Gesicht weg. Mit einer schnellen Handbewegung hatte ich meinen Hals entblößt und drückte seinen Hals sanft in meine Halsbeuge. Doch er drückte mich einfach nur von sich weg und rutschte wieder etwas zurück. Beleidigt nahm ich sein Schwert und schnitt mir in die Handfläche. Auch wenn der Schnitt nicht tief war, trat sofort Blut auf und tropfte zu Boden. Wie in Trance blickte Mika auf den Boden, wo die Blutstropfen zerperlten. Irgendwann hatte ich ihn soweit und er schluckte schwer. Um ihn noch den letzten Schick zu geben, hielt ich ihm meine Hand wieder direkt vors Gesicht. Leise hauchte ich: ,,Bitte trink, Mika! Wenn du es schon nicht für dich tun willst, dann tut es für mich!" Tatsächlich leckte er mir wenig später über die Handinnenfläche. Als er sich wieder von meiner Hand löste, sah er mir tief in die Augen. Leicht lächelnd murmelte ich: ,,Ich liebe dich!" Er küsste mich und erwiderte: ,,Ich dich auch, (Y/N)!" Damit beugte er sich zu meinem Hals hinunter und biss sanft und weiche Fleisch. Er trank ein wenig und als er sich schließlich wieder von kir löste, waren seine Augen Blut rot. Schuldbewusst sah er zu Biden, dich ich drückte sein Kinn etwas nach oben und küsste ihn. Mika erwiderte direkt den Kuss.
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Anime boys x Reader
Fiksi PenggemarIch denke der Titel sag schon alles. Wünsche euch viel Spaß beim lesen