Ren Tao (Shaman King)

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Du und Rene, ihr seid seit eurer frühen Kindheit schon sehr gut befreundet. Wobei du allerdings bereits seit längerem Gefühle der romantischen Art für ihn hast.

(Y/N)s Sicht:

Gemeinsam mit ein paar meiner Freunde, wobei Ren natürlich nicht fehlt, stand ich nun hier vor dem Wald.  Wir wollten heute eine Mutprobe hier im Wald machen und hatten dafür auch bereits die Teams eingeteilt, denn wir würden immer zu zweit laufen. Leider kam ich nicht mit Ren zusammen, da er mit einem anderen Mädchen eingeteilt war. So musste ich nun mit ansehen, wie er mit ihr in der Dunkelheit des Waldes verschwand, während sie sich an seinen Arm schmiegte. Nach nicht Mal 5 Minuten folgten mein Partner und ich Ren in den Wald. Bei uns war es allerdings ein wenig anders, denn mein Partner klammerte sich ängstlich an mich und schrie jedesmal leise auf, wenn irgendwo ein etwas raschelte. Als auf einmal etwas neben uns knackste, schrie er erneut auf und bevor ich mich versah, rannte er weg. Leider hatte er dabei unsere Taschenlampe mitgehen lassen, weshalb ich nun durchs Dunkle irrte. Geschockt schrie ich auf, als mich plötzlich etwas an der Schulter berührte. Als ich mich herum drehte, blendete mich das helle Licht einer Taschenlampe und besorgt musterte mich mein bester Freund. Erleichtert fiel ich ihm um den Hals, während ich leise murmelte: ,,Ein Glück bist du hier!" Ren erwiderte die Umarmung, bis wir uns voneinander lösten. Sanft schlug er vor: ,,Lass uns beiden zurück gehen!" Zustimmend nickte ich und da er mir seinen Arm reichte, kuschelte ich mich an ihn und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zurück. Auf halben Weg raschelte allerdings wieder etwas neben mir, weshalb ich zusammen zuckte und mich mehr an Ren kuscheln wollte. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass er sich genau in dem selben Moment zu mir drehte, so dass nun unsere Lippen aufeinander lagen. Erschrocken blickten wir beiden uns in die Augen, lösten uns allerdings nicht, sondern schlossen unsere Augen und genossen diesen Moment zwischen uns. Als wir uns wieder voneinander lösten, murmelte er: ,,Ich liebe dich, (Y/N)!" Lächelnd erwiderte ich: ,,Ich dich auch, Ren!" Glücklich lächelte Ren mich an, während er mich wieder an sich zog und wir uns wieder auf den Weg zum Ausgang machten. Allerdings fiel mir schon nach wenigen Minuten etwas auf, weshalb ich fragte: ,,Sag Mal, was ist eigentlich mit deiner eigentlich Partnerin?!" Sich am Nacken kratzend antwortete ich: ,,Keine Ahnung! Als wir in den Wald rein sind, haben wir uns getrennt! Sie hatte aber auch nichts dagegen, dass ich zu dir gehen wollte!" Verstehend nickte ich und wir liefen einfach schweigend weiter. Jedesmal wenn ich wieder zusammen zuckte, küsste Ren mich beruhigend auf den Kopf, weshalb ich mich immer wieder beruhigte. So schafften wir es auch bald wieder aus dem Wald heraus, wobei wir Händchen hielten. Wissend grinsten uns unsere Freunde an, weshalb wir nur die Augen verdrehten und einfach nach Hause gingen.

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