Anime boys x Reader

Amaimon (Blue Exorcist)

Du und Amaimon seit schon lange ein glückliches Paar, wobei ihr von Beginn an unglaublich gut zusammen arbeitet und immer aufeinander zählen könnt.

(Y/N)s Sicht:

Heute war der erste April und da Amaimon mir in letzter Zeit echt öfter Mal auf die Nerven ging, hatte ich beschlossen, es ihm heute Mal etwas heim zu zahlen. So saß ich momentan auf dem Sofa unserer Wohnung, als Amaimon den Raum betrat und sich augenblicklich an mich kuschelte. Jedoch drückte ich ihn bestimmend von mir, weshalb er mich verwirrt anblickte und verwundert fragte: ,,(Y/N)?! Was ist los?" Ernst drehte ich mich ihm entgegen und begann zu sprechen: ,,Amaimon, ich bin der Meinung, dass das so nicht mehr zwischen uns weiter gehen kann! Ja, wir waren immer wie ein frisch verliebtes Paar, aber Personen ändern sich! So auch wir!" Geschockt starrte er mich an, während ihm eine einzelne Träne übers Gesicht rollte. Verletzt rutschte er von mir weg, während er murmelte: ,,A-Also, w-wi-willst d-u S-s-schluss machen?!" Immer mehr und mehr Tränen lösten sich aus seinen Augen und rollten über seine Wangen, weshalb sich augenblicklich ein schlechtes Gewissen in mir breit machte. So viel ich ihm um den Hals, während ich erklärte: ,,Es tut mir leid, Amaimon?! Das sollte nur ein Spaß sein, da du mich in letzter Zeit auch ständig geärgert hast und ich dir das nun mit diesem Aprilscherz heim zahlen wollte! Es tut mir leid! Ich bin zu weit gegangen! Ich liebe dich für immer und ewig, versprochen!" Um meine Worte noch etwas zu verdeutlichen, verband ich unsere Lippen zu einem sanften Kuss, ehe ich ihn wieder umarmte. Amaimon wickelte seine Arme fest um mich und drückte mich an sich, als würde er sterben, wenn er mich nun los lässt. Während er also den Schock verarbeitete und mich dabei fest umklammerte, strich ich ihm die ganze Zeit durch die Haare, während ich ihm versicherte, dass ich ihn liebe und das alles nur ein Spaß war.
Nach einer Weile hatte Amaimon sich wieder beruhigt, wobei er an mich gelehnt eingeschlafen war. Vorsichtig legte ich ihn also richtig aufs Sofa, während ich murmelte: ,,Es tut mir leid, dass ich so einen scheiß Scherz gemacht habe! Ich liebe dich!" Damit hauchte ich ihm nochmals einen sanften Kuss auf die Lippen, während ich vorsichtig eine kuschelige Decke über uns zog. So schlief ich irgendwann auch ein.