Makoto Tachibana (Free!)

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Du bist die feste Freundin von Makoto. Und das tolle an eurer Beziehung war, dass ihr direkt neben einander wohnt. Naja, eigentlich auch nicht wirklich! Denn Makoto schlief viel öfter bei dir, als bei sich. Insgesammt könnte man fast meinen, dass er bei dir eingezogen währe.

(Y/N)s Sicht:

Etwas genervt schaute ich in den Fernseher und versuchte meine lieblings Sendung anzusehen, was nicht so leicht war, da Makoto mir nun schon die ganze Zeit auf die Nerven ging. Er und die Jungs hatten ein Tunier und da würde er wohl erst Mitten in der Nacht nach Hause kommen. Und nun versuchte er mich schon seit geschlagenen 3 Stunden zu trösten, obwohl er es nötiger haben wird. Seudzend schaltete ich den TV ab und sah ihn an. Er sah so aus, als würde er jeden Moment in Tränen aubrechen. Seufzend verkündete ich: ,,Mach dir keine Sorgen! Die 4 Stunden, die du nicht da bist, werde ich schon nicht sterben!" Aufmunternd lächelte ich ihn an und er sprang plötzlich auf und verließ meine Wohnung.

Timeskip (Tag des Turniers):

Makoto hatte sich die letzen Tage echt selsam verhalten. Als er nach der Schule plötzlich wieder in meinem Flur stand, sah ich ihn verwundert an. Lächelnd meinte er: ,,Damit du dich ohne mich nicht einsam fühlst, habe ich für dir was gemacht, (Y/N)!" Damit zog er etwas hinter seinem Rücken hervor. Es war ein lebensgroßes Seitenschläferkissen von ihm.

 Es war ein lebensgroßes Seitenschläferkissen von ihm

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Verwirrt nahm ich es an. Doch genau da stürzte er aus meiner Tür, da er sonst zu spät kommen würde.

Makotos Sicht (abends):

Klatsch nass stand ich nun vor ihrer Tür. Ich hatte mich etwas verspätet, da so ein heftiges Unwetter draußen wütete. Leise betrat ich die Wohnung und fand im Wohnzimmer eine schlafende (Y/N) vor. Sie kuschelte sich an mein Kissen und ich musste schmunzeln. Doch so schnell wie sich dierser Schmunzeler auf meine Lippen gewackt hatte, so schnell verschwand er wieder. Stattdessen machte es Eifersucht platz. Ohne sie zu wecken versuchte ich ihrdas Kissen weg zu nehmen und dann den Platz des Kissens einzunehmen. Doch dies war nicht ganz so leicht, da sie es ziemlich stark fest hiel. Doch mit Muh und Not schaffte ich es letzten Endes. Nun lag ich also in ihren Armen.

(Y/N)s Sicht (nächster Morgen):

Ausgeschlafen streckte ich mich und sah mich um. Makoto war doch Heim gekommen, wo war er nun also?! Da entdeckte ich ihn. Er kauerte unter dem Tisch. Verwirrt gring ich auf ihn zu und kniete mich vor ihn.

Makotos Sicht (Flashback):

Genießerisch lag ich in (Y/N)s Armen. Zumindest so lange, bis sie mich weg schuckte und wieder dirch dieses Kissen ersätze. Ich landete unter dem Tisch, wo ich den Rest der Nacht sitzen blieb.

(Y/N)s Sicht:

Ups! Makoto hatte mir alles erzählt. Stimmt, am Anfang hatte ich echt nicht gut geschlafen. Zumindest bis zu dem Punkt, wo mein Kissen wieder weich wurde. Entschuldigend sah ich ihn an und gab ihm als Entschädigung einen leidenschaftlichen Kussn welchen er erwiderte. Danach war alles wieder verzien.

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