Kyōtani Kentarō ( Haikyuu)

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Du und Kentarō ihr kennt euch schon seit den Sandkasten, weshalb du auch einer der einzigen Personen bist, mit denen er wirklich klar kommt. Als ihr beiden euch dann schließlich als ein Paar geoutet hattet, hatte das die anderen nur geringfügig überrascht, da eigentlich alle bereits davon ausgingen, dass ihr beiden bereits ein Paar seit. Eben durch eure gute Beziehung zueinander wurdest du die Managerin der Volleyballmannschaft.

(Y/N)s Sicht:

Gemeinsam mit meiner besten Freundin begab ich mich zur Turnhalle, da sie sich bereit erklärt hatte auf mich bis nach dem Training zu warten, da wir uns eigentlich seit langem Mal wieder einen richtigen Mädelsabend machen wollten. Da wir allerdings noch was mit einem unserer Lehrer zu bereden hatten, kamen wir nun ein bisschen zu spät und die Jungs trainierten bereits. Gerade als wir die große offene Tür zur Turnhalle erreichten, sauste ein Ball mit einer enormen Wucht auf uns zu. Erschrocken schrie meine Freundin auf und versteckte sich dabei sogar leicht hinter mir. Doch bevor der Ball uns noch verletzen konnte, nahm Oikawa ihn geschickt an und spielte ihn zu Iwazumi, welcher ihn geschickt fing. Vorsichtig sah meine Freundin hinter mir wieder hervor. Ohne dass irgendjemand was sagen musste, schritt ich auf Kentarō zu und schlug ihn einmal auf den Hinterkopf, während ich meinte: ,,Wieso schlägst du immer so durch?! Irgendwann wirst du noch irgendjemand verletzen und es muss nicht unbedingt jemand vom deinen Gegnern sein!" Doch anstatt nun irgendwie aggressiv darauf zu reagieren, meinte er: ,,Sorry, (Y/N)! Ich hab nicht damit gerechnet, dass du genau zu diesem Zeitpunkt durch die Tür trittst! Sonst hätte ich ja auch nicht so stark zugeschlagen!" Seufzend ließ ich es darauf beruhen, da eine Diskussion nun wohl nichts bringen würde. Im Hintergrund murmelten ein paar der Jungs: ,,Unglaublich wie sie ihn im Griff hat! Normalerweise wäre er an die Decke gegangen!" Einer der anderen fügte hinzu: ,,Nicht nur das. Sieh schafft es auch immer ihn sehr leicht zu motivieren und ihn auch bei Laune zu halten, während wir daran beinahe verzweifeln!" Doch keiner ging wirklich auf die Konversation der beiden ein, sondern alle nahmen das Training wieder auf, wobei ich wie normal tatkräftig mit half, wo ich nur konnte. Als ich mich nach dem Training allerdings wieder meiner Freundin zuwand, konnte ich sie weit und breit nicht entdecken. Als einer der erst Klässler meinen suchenden Blick bemerkte, erklärte er: ,,Deine Freundin ist vorhin nach Hause gegangen, da sie meinte, dass sie noch was zu tun hätte!" Ein Seufzen entfloh meinen Lippen, als auf einmal eine bekannte Stimme hinter mir vorschlug: ,,Wenn das so ist, dann können wir uns ja heute einen schönen Tag machen, oder (Y/N)?!" Lächelnd wand ich mich meinem Freund zu und antwortete: ,,Ja, zieh dich dann aber nur schnell um!" Zustimmend nickte Kyōtani, ehe er noch schnell half den Rest mit weg zu räumen. Und nachdem er sich umgezogen hatte, machten wir uns einen schönen Tag bei ihm.

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