Anime boys x Reader

Yukine (Noragami)

Du und Yukine ihr seit schon seit längerem ein Paar. Und auch wenn du es mochtest mit ihm und Yato Zeit zu verbringen, so wurde dir das alles langsam zu viel. Jedoch vertrautest du dich dabei nicht deinen Freunden an, sondern verschließt alles in dir.

(Y/N)s Sicht:

Schluchzend saß ich auf meinem Bett, während eine Träne nach der anderen über meine Wangen rollte und schließlich auf meinem Kissen zerperlte. Yukine war Mal wieder mit Yato draußen, um irgendwelche Monster zu töten, während mich das alles hier schier zu zermürbte. Als allerdings plötzlich die Türe knarrend aufging, erschrak ich mich beinahe zu Tode. Schnell wischte ich mir so gut es geht die Tränen aus dem Gesicht und versuchte auch sonst alle Anzeichen, dass ich einen seelischen Zusammenbruch hatte, zu verbergen. Ein lächelnder Yukine betrat des Zimmer, blieb allerdings abrupt im Türrahmen stehen. Besorgt kam er auf mich zu und fragte: ,,Was ist, (Y/N)?!" Mit einer Maske antwortete ich: ,,Nichts! Was sollte schon sein?! Mir geht es hervorragend!" Seufzend erwiderte mein Freund: ,,Lüg mich nicht an, (Y/N)! Ich sehe es an deinen roten glasigen Augen, dass du geweint hast! Also, was ist los?" Kurz kämpfte ich mit mir selbst, ehe ich mich in seine Arme warf und schluchzend erklärte: ,,M-mir wird das gerade e-ei-einfach alles z-zu vie-viel! Das ganze mit dem Monster töten und so..." Beruhigend strich er mir über den Rücken, während er murmelte: ,,Shhhhh! Alles ist in Ordnung, (Y/N)! Ich bin immer für dich da!" Ich nickte einfach nur und wir beide blieben einfach in dieser Position. Als ich mich weitestgehend beruhigt hatte, löste er sich von mir und verschwand in der Küche. Nach nicht Mal fünf Minuten kam er bereits mit zwei Tassen dampfenden Tee zurück und überreichte mir auch eine davon. So setzten wir uns einfach zusammen aufs Bett und kuschelten ein wenig, während wir vorsichtig unseren heißen Tee tranken. Leise meinte Yukine, während er mir durch die Haare kraulte: ,,Sag mir bitte beim nächsten Mal Bescheid, wenn es dir widder so dreckig geht!" Müde, von dem vorherigen weinen nickte ich, während ich meinen Kopf auf seiner Brust platzierte. Durch die Erschöpfung und seine sanften Berührungen dauerte es nicht sonderlich lange, bis mich die Müdigkeit übermannte. Bevor ich allerdings im Land der Träume versank, hörte ich Yukine noch murmeln: ,,Am besten werden wir beide uns erstmals ein paar Tage Auszeit gönnen! Und dann werde ich Yato wohl bitten, dass du weitestgehend aus der Sache draußen bleibst! Aber nun Schlaf erstmal und ruh dich aus, (Y/N)" Dann war ich auch schon weg und träumte von Yukines und meiner gemeinsamen schönen Zeit, welche uns noch verbleibt.