"Tja, wer weiß, was an jenem Abend alles so passiert ist?", fragte er mich und lächelte mich unschuldig an. "Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, Anni."
Ich legte die Stirn in Falten. "Was -"
Ganz vielleicht schenkte ich dem Sprichwort v...
Herzlichen Glückwunsch, du bist am Ende der Geschichte angekommen.
* * *
Danke an alle Leser, die fleißig mitgefiebert haben. Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich über jeden Kommentar freue und auch wirklich versuche, alle zu lesen. Nicht alle kann ich beantworten (aus verschiedenen Gründen, wie Zeit, Lust oder einfach weil sie keine Antwort erfordern), aber ihr müsst wissen, dass ich 99% aller Kommentare definitiv lese :)
Die Geschichte und ihre Charaktere sind mir wirklich ins Herz gewachsen. In dieser Geschichte hab ich ein wenig mit Diversity von Charakteren herumgespielt. Leider noch nicht sehr viel, was ich aber in zukünftigen Geschichten definitiv noch ändern will.
Ich möchte definitiv mehr Diversity in Geschichten lesen und reinbringen. Heutzutage ist das einfach so extrem wichtig und außerdem auch viel realistischer. Es sieht nicht jeder gleich aus, nicht alle sind hetero oder haben die gleiche Herkunft. Wenn ihr auch Geschichten schreibt, versucht doch auch mal in Zukunft darauf zu achten, es ist das Normalste auf der Welt ;)
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[ und was jetzt? ]
Neben Beyond Worlds und Pussycat habe ich eine weitere neue Geschichte für euch direkt parat, bei der ihr gern mal vorbeischauen könnt, wenn sie euch interessiert. Der Titel lautet Das Lächeln der Goldfische. Das hier ist das vorläufige Cover und der Klappentext, um euch einen ersten Einblick zu geben:
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"Magst du mich?", fragte ich angespannt.
"Das ist eine verschwendete Frage", lachte Xavier und schüttelte seine Locken. "Natürlich mag ich dich."
"Warum hast du es dann noch nie gesagt?"
"Warum hast du es noch nie gesagt?" Xaviers Augenbrauen hoben sich an.
Ich biss mir auf die Unterlippe und musste leicht grinsen. "Punkt für dich. Ich bin wieder dran."
"Hey, das war nicht meine Frage!" Xavier lachte und boxte mir leicht gegen den Arm. "Ich bin noch dran!"
* * * * *
Wenn dein Leben scheinbar perfekt ist, kann es nichts geben, das es auseinander reißen kann. Genau das ist bei Xavier der Fall. Gefangen in einer wunderschönen Beziehung mit dem schönsten Mädchen auf Erden hat er nicht das Gefühl, dass ihm etwas fehlen würde. Doch das Kennenlernen mit dem eingeschüchterten Aspen bringt sein ganzes Leben von heute auf morgen völlig durcheinander. Die höllische Tortur beginnt. Verwirrt mit den eigenen Gefühlen treffen sie lebensverändernde Entscheidungen, die alle Stricke zum Reißen bringen.
Sie haben doch nur einen einzigen Wunsch: Nicht wie Rowdy der Goldfisch zu enden. Normal und unglücklich.
