64. Kapitel

3.8K 386 86
                                    

Me: Ich vermisse dich.

Me: Zayn nervt mich

Me: Und ich will morgen nicht, zur Arbeit

Haz: Wie kommt's?

Haz: Ich vermisse dich auch.

Me: Weißt du, wir hatten einen ziemlich heißen Praktikanten

Me: Aber er wird morgen wohl nicht mehr da sein :(

Haz: Wie sieht er denn aus?

Me: Grüne Augen, weiche, braune Locken auf dem Kopf und Lippen von denen man süchtig wird, ein wunderschönes Lachen, ein bisschen tollpatschig ist er schon, aber das macht ihn irgendwie süß.

Haz: Süß?

Me: Oh ja, aber dann dreht er sich um und ugh, sein Hintern ist ein Traum!

Haz: Erzähl weiter

Me: Gott, er ist so heiß, ich würde am liebsten meine Finger nie bei mir halten, wenn ich ihn sehe. Ich will ihn am liebsten direkt überall berühren.

Me: Er hat so warme, weiche Haut und wenn er mich berührt, steht mein Körper in Flammen. Kennst du dieses Gefühl?

Haz: Oh ja, ich weiß, was du meinst. Aber gibt es nicht ein Büro, in dass du diesen Praktikanten kurz entführen könntest.

Me: Leider nicht, noch. Aber sollte er wiederkommen, wenn ich endlich befördert worden bin, wird er über meinem Schreibtisch liegen.

Haz: Und?

Me: Ich will ihm seinen Verstand rauben. Man wird danach die Kratzer der Tischbeine auf dem Boden nicht mehr wegbekommen. Ich will ihn küssen, ihn berühren, vielleicht lasse ich meine Scheiben im Büro dann verdunkeln, dann könnte ich ihn an die Scheibe drücken, ihn lieben während ihm die Stadt zu Füßen liegt.

Haz: Oh Gott

Haz: Aber ich denke, dass du derjenige bist, der auf die Stadt hinunter blicken wird.

Me: Meinst du?

Me: Könnte sein. Aber, wer sagt, dass ich da etwas gegen habe? ;) Wenn er sich von hinten an mich pressen wird, an das kalte Glas drücken und in mir sein wird. Oh, und seine Hände überall auf meinem Körper, und dann küssen wir uns und ich spüre, dass er hart ist.

Haz: Was soll er dann machen?

Me: Er soll sich alles von mir nehmen, ich kann ihm sowieso nicht widerstehen, scheiße, ich werde mich garantiert nicht beschweren, wenn er dann seine Hände an meine Hüfte legt, seine Finger in meine Haut drückt, um mich festzuhalten und mich dann zu vögeln.

Me: Und er vögelt so gut, oh Gott, er ist der Wahnsinn.

Haz: Und was wirst du dann machen? Erzähl mir mehr.

Me: Ich lasse mich treiben, reibe mich an ihm, vielleicht werde ich ihn irgendwann auf meinem Schreibtischstuhl reiten. Er wird dort sitzen und nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Ich werde ihn so hart vögeln, dass er vergisst, wer er ist, wo er ist. Ich werde mir nehmen, was ich brauche, aber davor nehme ich seinen harten, großen Schwanz in den Mund, lasse ihn kommen und vögle ihn danach ein zweites Mal.

Haz: Heilige Scheiße

Me: Und vielleicht werde ich ihn dabei ein wenig an seinen wunderschönen Locken ziehen, über seinen Oberkörper kratzen und ihn so sinnlich küssen, dass er sich wünschen würde, nie diesen Raum zu verlassen.

This OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt