Kapitel 48

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Tae fragte:“ An was hast du dich erinnert?“ Ich schluchzte, ich schaute zu Tae und sagte:“ Ich konnte mich an was erinnern, was mir mein Herz erneut in tausend Teile brach. Ich erinnerte mich daran das ich nicht mit Jimin zusammen bin, das er mit einem anderen Mädchen zusammen ist! Aber wieso ist er so zu mir er hat doch dieses Mädchen?“ Ich weinte weiter, ich wollte dann das sie aus meinem Zimmer gehen. Als ich dann alleine in meinem Zimmer war schloss ich die Tür ab. Ich wollte nicht das jemand zu mir ins Zimmer kommt, erst recht nicht Jimin, er spielt mit meinen Gefühlen. Ich versuchte mich abzulenken, doch jedes mal wenn ich was machen wollte dachte ich an Jimin. Noch nicht mal in meinen Gedanken hab ich Ruhe von ihm. Ich nahm Chimmy, drückte ihn an mich und versuchte zu schlafen. Ich hatte mein Fenster vergessen zu zu machen. Mir war kalt obwohl ich meine Decke um mich hatte. Ich schlief unruhig, drehte mich andauernd hin und her. Bis ich auf einmal jemand neben mich bemerkte, aber ich wollte nicht nach sehen wer es war. Da ich mir schon denken konnte wer es war, in seiner Nähe wird mir immer schnell warm und mein Herz fängt an zu rasen. Ich tat dann so das ich schlecht träumte, um zu sehen was er macht. Ich wusste das es Jimin war, ich ließ es zu er umarmte mich von hinten und zog mich zu sich ran. Ich beruhigte mich etwas, doch mir wurde immer wärmer. Er bemerkte das ich Chimmy immer noch an mich gedrückt hatte. Er nahm ihn mir weg legte ihn beiseite, drehte mich zu sich so das ich ihn umarmte und raunte in meinem Ohr:“ Den brauchst du nicht mehr, ich bin ja jetzt bei dir Engel!“ Ich hörte seinen Herzschlag, es beruhigte mich immer mehr. Er sagte dann:“ Du kannst ruhig deine Augen öffnen, ich weiß das du nicht schläfst Engel!“ Er strich über meinem Rücken, es verpasste mir eine Gänsehaut. Ich gab klein laut von mir:“ Es tut mir leid ich wollte dir nicht in deine goldene Mitte Treten. Ich habe mich nur an was erinnert und das tat mir im Herzen weh!“ Er bemerkte das ich bei der Erinnerung zitterte, er strich weiter vorsichtig über meinem Rücken. Er sagte dann:“ Es muss dir nicht Leid tun, ich bin ja selber Schuld daran!“ Jetzt gibt er es auch noch zu, das er Schuld dran ist das es mir so scheiße geht. Ich wollte diese schöne ruhige Stimmung nicht zerstören, deswegen schaute ich ihn einfach nur an. Ich wusste das dieser schöne Moment nur von kurzer Dauer hält bis es wieder Morgen ist. Er sah mich an, ich lächelte etwas, er zog mich noch näher zu sich. Wir schliefen dann irgendwann ein, ich musste fest stellen das ich in der Nacht ruhig schlief. Ist ja auch klar, der Junge den ich überalles begehre lag bei mir im Bett.

No More Dreams (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt