No More Dreams (pausiert)

Kapitel 65

Als ich nachdem Handtuch suchte, schaute ich ausversehen auf seine goldene Mitte. Ich schaute sofort weg, ich wurde rot im Gesicht. Jimin bekam das mit er grinste, er zog die Hose hoch und waschte sich die Hände. Er fragte mich dann:“ Wieso wirst du denn so rot Lady!“ Und schon fängt er an mich wieder Lady zu nennen. Ich sagte zu ihm:“ Ach nichts ist schon gut!“ Jimin glaubte mir das nicht, er stellte sich vor mir so das ich ihm nicht ausweichen konnte. Ich schaute weg doch er schob mein Gesicht mit seiner Hand zu sich, sodass ich ihn in seine wunderschönen braunen Augen sehen musste. Mein Herz raste, immer wenn er mir so nahe ist fängt mein Herz an zu rasen. Er raunte dann in meinem Ohr:“ So und jetzt sag mir doch mal wirklich wieso du rot im Gesicht geworden bist Lady!“ Meine Knie fühlten sich wie Pudding an, mein Gehirn schaltete sich um auf Lust und mein Verstand setzte aus. Ich sagte ganz leise:“ Wegen deinem besten Stück!“ Jimin sagte:“ Ich kann dich nicht verstehen Lady sag es bitte lauter!“ Ich biss mir auf die Unterlippe, Jimin faste mich an meinem Hintern an. Ich sagte:“ Wegen deinem besten Stück!“ Er grinste, dann hob mich Jimin hoch, er verschwand mit mir in meinem Zimmer und wir verbrachten eine heiße Nacht zusammen. Ich träumte schlecht, im Traum: Ich war in einem Kerker eingesperrt, an die Wand gekettet, es war dunkel und kalt. Ich zitterte am ganzen Körper, ich hörte Schritte und Stimmen.  Dann ging die Tür auf, dann ging das Licht an und ein Mann betrat den Kerker. Er kam zu mir, er hatte ein Messer in der Hand. Er fragte mich als er vor mir stand:“ Wo ist meine Kette?“ Ich antwortete ihm nicht, er verpasste mir eine und sagte:“ Lüg mich nicht an, ich weiß ganz genau das du weißt wo sie ist! Also sag mir wo sie ist, sonst lass ich dich von meinen Wölfen zerfleischen!“ Ich sagte zu ihm:“ Ich weiß es wirklich nicht!“ Er bindete mich los, er pfiff und schon waren seine riesen Wölfe da, er sagte:“ Los fasst!“ Die riesen Wölfe stürzten sich auf mich und zerfleischten mich. Dann wurde ich schreckhaft wach, ich fasste an meinem Hals und schon wieder hatte ich diese Kette um den Hals, die hatten wir doch zu Hause gelassen. Als ich das Licht an machte und ich mich umsah, lagen überall schwarze und weiße Federn zerstreut im ganzen Zimmer. Jimin lag neben mir und schlief tief und fest. Ich stand auf, machte die Federn weg und ging ins Bad. Doch als ich das Bad betrat, sah ich einen nackten Yoongi vor mir stehen. Er hatte sich seine Haare in Mint gefärbt. Ich drehte mich schnell um, ich wurde rot im Gesicht, Yoongi nahm meine Hand und drehte mich um. Ich hatte meine Augen geschlossen, er flüsterte in meinem Ohr:“ Öffne deine Augen Engel!“ Ich öffnete sie, schaute in seine bezaubernden Augen. Yoongi ging an mir vorbei, schloss die Tür ab und kam dann wieder zu mir. Er stellte sich hinter mich, legte seine Arme um mich, er zog mich weiter zu sich. Ich spürte sein bestes Stück an meinem Hintern, er küsste mich auf die Wange. Ich wollte mich dann etwas von ihm entfernen, doch Yoongi wollte noch eine Weile so verweilen. Wir verbrachten dann ein paar heiße Stunden  miteinander im Bad. Ich zog mir schnell einen Bademantel an, nahm meine Sachen, küsste Yoongi kurz und ging dann in meinem Zimmer. Als ich in meinem Zimmer kam, sitze Jimin auf meinem Bett und schaute auf seinem Handy.  Ich zog mich dann um, er stand auf, kam zu mir umarmte mich von hinten und küsste mich auf die Wange. Er fragte dann:“ Wo warst du denn so lange Lady?“ Ich sagte zu ihm:“ Ich war duschen!“ Er drehte mich dann um, sah mich mit seinem Schmollmund an und sagte:“ Ohne mich gehst du duschen!“ Ich sagte zu ihm:“ Ja weil Jiminie ja noch geschlafen hat, ich wollte ihn nicht wecken!“ Jimin sagte:“ Doch du hättest mich ruhig wecken können Lady, sowas lass ich mir doch nicht entgehen!“ Ich sagte dann:“ Pech gehab Jiminie, musst du jetzt alleine duschen!“ Ich grinste ihn an, doch das ließ er nicht auf sich sitzen, Jimin hob mich über seine Schulter und ging mit mir ins Bad. Ich strampelte, ich schrie:“ Jimshi lass mich runter!“ Erst im Bad ließ er mich runter, er schloss die Tür ab und kam zu mir. Er drängte mich bis zum Waschbecken, er kam mir näher und raunte in meinem Ohr:“ Wie hast du mich gerade genannt Lady?“  Ich sagte zu ihm etwas leise:“ Jimshi!“ Ich grinste, er sagte:“ So darf mich nur Jungkook nennen!“ Ich sagte dann:“ Und was ist wenn ich dich auch so nenne? Was machst du dann?“ Er raunte in meinem Ohr:“ Dann passiert das Lady!“ Er küsste mich leidenschaftlich, ich erwiderte sofort, doch er löste sich schnell wieder von mir. Als Bestrafung weil ich ihn Jimshi genannt habe hat er das gemacht. Ich schmollte, doch ihm ließ das kalt, er zog sich vor mir aus und ich sollte ihn ansehen. Er sagte dann:“ So Lady und jetzt bist du dran zieh dich aus, sonst duschst du mit Sachen!“ Ich sagte zum ihm:“ Kannst du dich bitte umdrehen?“ Jimin wollte mir eigentlich zu sehen, doch er drehte sich um. Ich zog mich aus, stieg in die Dusche und dann kam Jimin mit in die Dusche. Ich machte das Wasser an zuerst kam kaltes Wasser, ich bekam eine Gänsehaut doch Jimin schrie wie ein Mädchen:“ Fuck ist das kalt!“ Ich grinste, dann wurde es endlich warm, ich wollte dann mich einseifen doch Jimin kam mir schon zu vor. Er seifte meinen Körper ein, ich drehte mich dann um. Mein Blick wanderte runter, dann sah ich sein bestes Stück, wurde rot im Gesicht und schaute schnell wieder weg. Jimin bemerkte das, nahm mein Gesicht in beide Hände, drehte es zu sich und sagte:“ Du musst doch nicht rot werden Lady, außerdem du hast mich schon öfters nackt gesehen Engel!“  Ich seifte dann ihn ein ohne was zu sagen, ich ließ sein bestes stück aus. Er sagte zu mir:“ Du kannst ihn ruhig auch einseifen, der beißt nicht!“ Dabei musste er lachen, mir was das sehr unangenehm. Meine Hände zitterten, ich seifte dann sein  bestes Stück auch ein. Jimin schloss seine Augen, ihm gefiel das also, ich machte vorsichtig weiter. Doch es klopfte an der Tür, ich hörte schnell auf und lauschte wer es ist.