Die Liebesgeschichte zwischen der jungen Studentin und dem Gangster Rapper.
INFO: diese Story wurde 2020 geschrieben und wird noch überarbeitet!
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Durch ein klingeln wurde ich wach, als ich sah das, dass von meinem Handy kam nahm ich es und schaute drauf. Es war Selina die mich anrief.
Dil: Hallo. Sagte ich verschlafen.
Sel: Dilara Habe ich dich geweckt?
Dil: Ja, aber egal was willst du so früh am Morgen?
Sel: Früh am Morgen? Wir haben 12:40 Uhr! Wir wollten uns doch zusammen fertig machen für die Party?
Stimmt wie konnte ich das nur vergessen.
Dil: omg stimmt ich habe das voll vergessen, komm dann jetzt zu mir.
Sagte ich und legte auf. Schnell ging ich duschen und bereitete schonmal für uns frühstück vor. Als es an der Tür klingelte, rannte ich schon förmlich dahin.
Schnell machte ich die Tür auf.
„Na" sagte Selina und grinste.
„Na" sagte ich auch und grinste.
Wir beide fingen an zu lachen. Fragt nicht wir sind einfach behindert.
„Komm ich habe Frühstück vorbereitet" ich zog sie mit in die Küche.
„Sind deine Eltern nicht da?" fragte sie mich. Ich schüttelte meinen Kopf und sagte „Sie sind übers Wochenende zu meinem Onkel gefahren"
Wir saßen uns hin und aßen, währenddessen fragte ich sie nach gestern aus „und wie findest du Ghassan so?"
„Ich glaube ich habe meinen Traum Mann gefunden" sagte sie verliebt.
„Ayyy Wie süß" fing ich an zu kreischen.
„Ich wusste das zwischen euch was wird" sprach ich weiter.
„Chill wir sind noch nicht zusammen, wir haben lediglich uns gestern unterhalten und Nummern ausgetauscht" sagte sie und bis von ihrem Brot ab.
„Das wird noch" sagte ich und zwinkerte ihr zu.
Wir aßen zu Ende räumten alles auf und gingen rauf auf mein Zimmer, um uns fertig zu machen. Da wir schon 15 Uhr hatten und um 18 Uhr treffen wir uns alle im Saal.
„Hat dich Mert eigentlich angeschrieben oder so?" fragte mich Selina während wir uns Schminkten.
„Nein und ich wette mit dir das er gerade beleidigt ist weil ihm keiner Gratuliert hat" sagte ich lachend.
„Der arme ja" sagte sie und fing auch an zu lachen.
„Ja aber es hat ja einen Grund" sagte ich und sah mich im Spiegel an. Mein Make up war fertig. Weder zu schlicht noch zu übertrieben.
Wir zogen uns unsere Kleider an und schauten uns gegenseitig an.
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