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-Dilara's Sicht-

„Kızım uyan." durch die sanfte Stimme meiner Mutter wurde ich wach. (Meine Tochter steh auf.) „Anne saat daha çok erken." murmelte ich und schloss wieder meine Augen. (Mama es ist noch sehr früh)

„Früh? Dilara die Friseurin ist schon da! Steh jetzt auf!" zog meine Mutter die Decke weg. Friseurin? Oh mein Gott! Heute war ja meine Hochzeit. Schnell stand ich auf, und sah geschockt zu meiner Mutter. „WAS!? Anne wieso hast du mich nicht viel früher geweckt?" sagte ich panisch und rannte ohne auf eine Antwort von meiner Mutter zu warten ins Badezimmer.

Dort erledigte ich alles und ging wieder zurück in mein Zimmer. Wo auch schon die anderen waren. Elisa, Selina, Asu und Lena die Friseurin. „Da bist du ja endlich." kam Elisa auf mich zu. Laut atmete ich aus. „Habe ich viel geschlafen?" „Naja." kam es von Selina. „Ist ja auch egal, jetzt setzt dich hin damit Lena anfangen kann." zog Asu mich zum Stuhl. Damit Lena mit meiner Frisur anfangen konnte.

Drei Stunden später schaute ich mich zufrieden im Spiegel an. Meine Haare und mein make up waren fertig und ich war mehr als zufrieden. „Dankeschön Lena, es ist einfach nur perfekt alles." lächelte ich sie an. „Nicht dafür." „Los jetzt muss du dein Kleid anziehen." kam Selina mit meinem Brautkleid ins Zimmer. Die Mädels waren übrigens auch schon fertig geschminkt und angezogen.

Mit der Hilfe von den Mädels konnte ich auch nun mein Kleid anziehen und war mit allem fertig. „Wow" mit großen Augen schauten mich die drei an. „Du siehst einfach nur schön aus." „Das wird Granit definitv gefallen." „Ohja" redeten die Mädels untereinander während sie mich ansahen.

" „Ohja" redeten die Mädels untereinander während sie mich ansahen

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„Findet ihr?" strich Ich über mein Kleid. „JAAAA." fingen sie an zu kreischen, weshalb ich mich erschrak. „Man ist das euer Ernst!? Ich habe mich voll erschrocken!" schaute ich sie ernst an. Alle drei sahen sich an und grinsten. „Ups, sorry." „Ihr seid echt unglaublich." lachte ich und schüttelte mein Kopf. Es klopfte an der Tür und meine Mutter trat rein.

Sie sah mich mit Tränen in den Augen an, und als ich sie so sah stiegen mir ebenfalls die tränen. „Kızım." umarmte sie mich, was ich erwiderte. „Annem." schluchzte ich. Eigentlich wollte ich nicht weinen, aber ich konnte mich nicht mehr halten.

Meine Mutter war mein ein und alles. Sie hat mich neun Monate in ihrem Bauch getragen, mich groß gezogen. Sie hat mir alles bei gebracht. Als ich das erste Mal wegen einem Jungen geweint habe, war sie an meiner Seite und hat mich getröstet und gesagt das, dass Leben weiter geht. Egal was ich erlebt habe, meine Mutter war immer dabei. Sie war immer an meiner Seite egal bei was. Man sagt nicht umsonst, das Paradies liegt unter den Füßen der Mutter.

Wir lösten uns und schauten uns an. Meine Mutter wischte mir meine Tränen weg. Das selbe tat ich auch bei ihr. „Heute ist dein Tag, du sollst nicht weinen." sagt sie und lächelt mich an. „Ich liebe dich Mum." lächelte ich sie an. „Ich dich auch mein Kind." „Ich glaube sie sind da." sagte Selina und schaute vom Fenster weg. Sofort wurde ich nervös.

𝑾𝒊𝒓𝒅 𝒂𝒖𝒔 𝒖𝒏𝒔 𝒘𝒂𝒔? | 𝑨𝒛𝒆𝒕Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt