-Dilara's Sicht-
„Ich bin so aufgeregt." entgegnete Ich Granit. Wir waren mittlerweile in Deutschland. Um genau zu sagen seit ein paar stunden. Nun waren wir auf dem Weg zu Granit. Ich war so aufgeregt wie seine Familie, darauf reagieren wird, das wir nun verlobt sind.
„Mach dir nicht so viele Gedanken, jeder weiß das." sagte er gelassen. Geschockt schaute ich ihn an „Was?" „Alle wussten Bescheid das ich dir einen Heiratsantrag machen werden und ja auch deine Eltern." lachte er leicht, weil er wahrscheinlich wusste das ich ihm das fragen werde.
„Deswegen bist du auch nach Dubai geflogen, wegen dem Heiratsantrag." „Nicht nur deswegen, erst wollte ich die Sache zwischen uns wieder gut machen und dann der Heiratsantrag. Und alles lief wie geplant." stolz grinste er. „Und was wäre wenn ich Nein gesagt hätte?" fragte ich ihn aus reiner Interesse.
„Das hättest du sowieso nicht." „Wieso bist du dir da so sicher?" schaute ich ihn nun an. „Schau mich doch mal an, ich bin Granit Musa. Mich will jeder." gab er selbst verliebt von sich.Bei Granit angekommen stiegen wir aus uns gingen ins Haus. „Da seid ihr ja." kam uns None entgegen. Sie kam sofort auf mich zu und umarmte mich. „Ich bin so froh das du meinem dummen Sohn eine zweite Chance gegeben hast. Ich habe dich sehr vermisst." als sie das sagte fing ich an zu lachen. „Ich liebe dich auch mam!" beleidigt drehte er uns den Rücken zu.
„Ja was? Ich sage doch die Wahrheit." sagte die Mutter und sorgte dafür das ich mehr lachen musste. Als wir uns alle beruhigt haben, gingen wir in die Küche um zu essen. In der Küche trafen wir auch auf Albi, der sehnsüchtig drauf wartete essen zu können.
„Wie geht's dir liebste Schwägerin?" grinste er und umarmte mich. „Sehr gut und wie geht's dir liebster Schwager?" fragte ich ihn ebenfalls und löste mich von der Umarmung. „Gut, gut." wir setzten uns alle hin und fingen an zu essen. Während dem Essen sprachen wir über alles mögliche.
„Wann genau wollt ihr heiraten?" fragte uns nun None. Ich und Granit schauten uns an, bis ich das Wort ergriff. „Ich denke mal in ein paar Monaten." sie nickte. „Genau, so langsam wollten wir mit den Vorbereitungen anfangen." sagte Granit, und ich stimmte ihm zu.
„Kann es einfach nicht glauben das der hohl Kopf heiratet." lachte Albi und zeigte auf Granit. Granit Aber fand das ganz und gar nicht witzig. Er nahm sein Glas was mit Wasser voll war und schüttelte alles auf Albi. Mam und ich schauten uns nur geschockt an. Albi ließ sich das nicht gefallen, und schüttelte ebenfalls sein Wasser auf Granit.
Gerade als Granit sein Glas wieder füllen wollte, zog ich ihn zurück. „Es reicht!" Schrie ich ihn an. „Was schreist du mich jetzt an!?" Schrie Er ebenfalls. „Granit! Sei sofort still!" Schrie none. Sofort verstummte er. „Tickt ihr noch richtig!? Ihr seid keine kleinen Kinder mehr!"
„Aber er hat angefangen!" rief nun Albi. „Ja was nennst du mich auch Hohl Kopf!" kam es von Granit. Ich seufzte und schaute beide an. Manchmal können die echt schlimmer als Kinder sein! Und heute ist so ein Tag. „Es ist einfach nur ein kindliches Verhalten von euch beiden! Jetzt steht auf und geht euch umziehen!" sagte ich mit mehr Druck in der Stimme. Sofort standen beide auf und verließen die Küche.
„Wie kleine Kinder." sagte None lachend. Wir beide räumten noch schnell die Küche auf und machten noch Tee. Als alles fertig war, servierte ich jedem Tee und setzte mich neben Granit. Jeder war auf den Fernseher fokussiert, es lief irgendeine Albanische Sendung. Auch wenn ich kein Wort verstand, schaute ich es mir trotzdem an. Bis ich etwas warmes an meinem Oberschenkel spürte.
Als ich drauf schaute sah ich das Granit seine Hand drauf gelegt hat. Dieser Junge kennt kein Schamgefühl! „Was soll das." Flüsterte ich ihm zu und schlug seine Hand weg. „Darf ich meine Frau nicht anfassen?" Flüsterte Er und tat seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel. „Doch nicht vor Albi und deiner Mutter!" schlug ich wieder seine Hand weg, aber diesmal war es lauter. So laut das Albi und None uns komisch ansahen. Sofort wurde ich rot und schaute auf den Boden.
„Mam wir wollten jetzt los, wir sind nämlich mit Ghassan und Selina verabredet." sagte Granit schnell. Stimmt. Das hatte ich völlig vergessen! Wir wollten nämlich zu ihnen gehen. „Okay mein Sohn." wir verabschiedeten uns von den beiden und machten uns auf den Weg zu den zwei.
Als wir bei den ankamen, stieg ich sofort aus dem Auto und rannte schon förmlich zur Tür. „Mach mal langsam." zog mich Granit zu sich. „Ich habe meine Freundin vermisst, also lass mich." klingelte ich. Er lachte nur und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. Als sich die Türe öffnete standen Selina und Ghassan vor uns.
Als ich und Selina uns sahen fingen wie sofort an zu kreischen. „AHHHH." stürmisch umarmten wir uns. Ihr denkt vielleicht das wir übertreiben. Aber wir haben uns seit der Hochzeit nicht mehr gesehen, da sie jetzt in Dresden wohnt und ich habe sie halt sehr vermisst.
„Schatz beruhigt euch mal." entfernte mich Granit von ihr. „Genau, die Nachbarn werden auch denken, was bei denen schief läuft." zog Ghassan Selina zu sich. „Wir haben uns halt sehr vermisst." sagte Selina und wir liefen alle zusammen ins Wohnzimmer. „Essen ist einfach so langweilig ohne euch." sagte ich traurig. Denn es ist wirklich so. Ohne Mert und Selina macht nichts mehr Spaß. Raus gehen tue ich auch nicht mehr oft. Die meiste Zeit bin ich am arbeiten.
„Bald bist du ja auch hier." zwinkerte sie mir zu und deutete auf mein Ring. „Ja, und ich freue mich schon so." sagte ich verträumt. Selina und ich gingen in die Küche um Snacks vor zu bereiten, da wir uns entschieden haben ein film zu schauen.
In der Küche fragte ich sie aus wie die Ehe so läuft. „Es ist wirklich sehr schön." schwärmte sie. „Und sind Kinder in Planung? Ich will Tante werden." lachte ich. Sie lachte auch und sagte „Ja, also wir beide sind bereit Eltern zu werden. Aber ich denke es ist noch ein bisschen zu früh." ich nickte. Als wir mit allem fertig waren gingen wir ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich sofort neben Granit, und kuschelte mich in seine Brust ein. Er Umschlag mich mit seinen Armen und drückte mir ein Kuss auf den Kopf. „Bald mein Herz werden wir auch so in unserem Haus liegen." Flüsterte er mir zu. Damit brachte er mich zum lächeln. Ich liebe diesen jungen einfach so sehr. Ich kann es kaum abwarten, seinen nachnamen zu tragen. In einem Haus mit ihm zu leben, und Kinder von ihm zu haben.
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Nicht mehr lange, dann ist die Geschichte zu Ende... 😔Würde mich über ein vote und über einem Kommentar freuen❤️
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𝑾𝒊𝒓𝒅 𝒂𝒖𝒔 𝒖𝒏𝒔 𝒘𝒂𝒔? | 𝑨𝒛𝒆𝒕
Teen FictionDie Liebesgeschichte zwischen der jungen Studentin und dem Gangster Rapper. INFO: diese Story wurde 2020 geschrieben und wird noch überarbeitet! ❗Kopieren der Geschichte ist nicht erlaubt❗ ...