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-Dilara's Sicht-

Durch ein Handy klingeln wurde ich wach. Genervt stand ich auf, und sah das Granit noch tief und fest schlief. Ich nahm mein Handy, doch merkte direkt das nicht mein Handy am klingeln war. Also musste es Granits sein. Ich nahm sein Handy und schaute drauf.

Als ich "Dhurata" Las kam die ganze Wut wieder hoch. „Granit." rüttelt ich an ihm. Jedoch stand er nicht auf, also versuchte ich es ein weiteres Mal. Als er beim dritten Mal auch nicht aufstand, klatschte ich ihm eine.

Erschrocken stand er auf „Was ist passiert?" fragte er noch verschlafen. „Das ist passiert! Warum ruft sie dich an!?" zeigte ich ihm sein Handy. „Man Schatz und ich dachte es wäre was passiert." rieb er sich an seinen Augen. „Granit Warum ruft sie dich an?" fragte ich ihn nochmal.

„Woher soll ich das denn wissen?" kam es genervt von ihm. Er nahm sein immer noch klingelndes Handy aus meiner Hand und ging ran. „Dhurata es ist kein perfekter Zeitpunkt." „Nein, ich bin im Urlaub." „Okay, ja Tschüss."

Er legte auf und sah mich an. Ich will gerade so sehr wissen, was sie gesagt hat. Wie gesagt ich bin sehr neugierig. „Sie hat nur gefragt wo ich bin." sagte er und legte sich hin. Ich wusste nicht ob ich das glauben soll oder nicht. Schließlich hatte ich immer noch Angst, davor belogen zu werden.

Als hätte Granit das bemerkt, setzte er sich wieder auf und zog mich zu sich, so dass ich jetzt auf seinem schoß saß. „Glaub mir. Sie hat mich wirklich nur gefragt wo ich bin." „Und wieso wollte sie wissen wo du bist?" fragte ich. „Wir haben ja ein Song gemeinsam, und sie wollte darüber sprechen."

Ich nickte. Es stimmt sie haben ein song gemeinsam, und wenn es deswegen was zu besprechen gibt, dann muss ich ein Auge zu drücken.

„Komm lass uns weiter schlafen." legte er sich zusammen mit mir ins bett. Ich fing an zu lachen. „Schatz wir haben schon zwölf Uhr, wir wollten doch an den Strand." stand ich auf. „Ich will aber schlafen." jammerte er und zog sich die Decke über sein Kopf.

„Granit ich gehe kurz ins Badezimmer, wenn ich wieder zurück komme, bist du aus dem Bett." und schon verschwand ich im Badezimmer.

Dort machte ich meine alltägliche morgen Routine. Als ich fertig war ging ich wieder zurück um mir was zum anziehen zu holen. „Schatz du liegst ja immer noch im bett." ging ich auf ihn zu, als ich sah das er immer noch im bett lag.

Ich setzte mich an die Bettkante und ging ihm durch die Haare. „Schatz steh auf." Ich küsste seine Wange. „So werde ich doch gerne wach, und nicht mit einem Schlag ins Gesicht." streckte er sich und setzte sich auf. Sofort bekam ich Schuld Gefühle.

„Es tut mir leid." sagte ich leise und schaute auf den Boden. „Schon gut." hob er meinen Kopf und drückte mir ein Kuss auf die Stirn. Ich fing an zu lächeln, was er mir gleich tat.

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Als wir zu Ende gefrühstückt haben, machten wir uns auf dem Weg zum Strand. Ich habe unter mein Kleid mein bikini schon an. Ich weiß auch das Granit, das ganz und gar nicht gefallen wird aber was soll ich machen. Ich kann ja nicht in Klamotten schwimmen gehen.

„Hier ist es perfekt." sagte Granit und zeigte auf den Platz mit den zwei Liegen. Ich nickte und legte die Strand Tasche auf den kleinen Tisch. Danach zog ich mir mein Kleid aus und legte mich auf die liege. Granit schaute mich nur geschockt an.

„Muss das sein?" verdrehte Er genervt seine Augen. Ich habe es doch gesagt Leute. „Ja muss. Ich kann ja schlecht in Klamotten hier liegen." „Du kannst ja auch einen Badeanzug anziehen." sagte er und legte sich ebenfalls auf die liege. „Ich mag aber keine Badeanzüge, und jetzt hilf mir bitte ich komme mit der Creme nicht am Rücken dran." sagte ich und konnte ihn somit vom Thema ablenken.

Ich legte mich auf den Bauch damit er meinen Rücken ein cremen konnte. „Danach musst du aber meinen Rücken ein cremen." grinste er dreckig. „Ja ja, jetzt mach." lachte ich. Als seine Hände mit meinem Körper in Berührung kam, durchzog mich eine Gänsehaut. Es ist jedesmal überraschend wie mein Körper auf seine Nähe reagiert.

„So fertig." gab er mir ein klaps auf meinen Hintern. „Granit!" Schnell stand ich auf und schlug ihm gegen den Arm. Er hingegen lachte nur. Nachdem ich sein Rücken auch ein gecremt habe, zog er mich hinter sich zum Meer.

„Schatz bitte! Ich will noch nicht ins Wasser." flehte ich ihn an. Er grinste nur teuflisch, blieb stehen, hob mich hoch und ging zusammen mit mir ins Wasser. Mit mir auf seinem Arm tauchen wir wieder auf.

„Man Granit!" schlug ich ihm auf die Brust. „Was denn?" lachte Er, weshalb ich automatisch mit Lachen musste. Dieser Mann ist einfach nur verrückt. „Du bist verrückt weißt Du das." ging ich ihm näher und legte meine Arme um seinen Nacken. „Mein zweiter Name, Frau Musa." zwinkerte Er.

„Frau Musa? Also ich sehe keinen Ring." zeigte ich ihm meine Hand. „Vielleicht nicht jetzt, aber sehr bald."

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𝑾𝒊𝒓𝒅 𝒂𝒖𝒔 𝒖𝒏𝒔 𝒘𝒂𝒔? | 𝑨𝒛𝒆𝒕Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt