20. Kapitel ~ Hitze

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Deku POV

Ich... Ich hatte den Zettel geschrieben?! Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen. Das konnte doch nicht wahr sein... Ich war mir sicher, dass ich in dieser Nacht einmal aufwachte und irgendwas getan habe, aber was es war, wusste ich nicht mehr...
„Woher... Weißt du das?", fragte ich.
Todoroki antwortete nicht, knöpfte seine Hose auf.
„Todo-"

Er ließ mich nicht ausreden, drückte seine Lippen gegen meine. Sie waren heiß und so weich...
Ich erwiderte seinen Kuss, keuchte auf, als er mit einer Hand an meiner Brust entlang fuhr und mit seinen Fingern in meinen Nippel kniff.
„Willst du es nicht tun?", fragte er, als wir uns von unserem Kuss lösten.
Meine steinharte Erektion pochte und fing an, weh zu tun.
„D-Doch, will ich", murmelte ich.
So wie er auf mir lag... Wie seine Härte gegen meinen Oberschenkel drückte... Seine Hände, die meinen Oberkörper verwöhnten... All das ließ eine heiße Welle der Lust durch meinen Körper schießen.
Ich hielt es nicht mehr aus.

Er rutschte etwas nach unten, drückte meine Beine auseinander.
Sofort spürte ich, wie mir das Blut in den Kopf schoss und legte die Arme vor mein Gesicht.
Wie peinlich... Wenn er das tat, sah er doch alles..
Ich spürte, wie er mit seiner Hand weiter nach unten wanderte und schließlich kurz vor dem Ziel stoppte.
„Keine Sorge, ich werde dich etwas lockern, damit es nicht so weh tut", hörte ich ihn sagen.
Ich kniff nur die Augen zusammen und nickte zaghaft.
Langsam schob er einen Finger hinein und ich zuckte zusammen. Es fühlt sich verdammt merkwürdig an...
„Du bist wirklich feucht da unten geworden... Aber entspanne dich etwas, du bist ziemlich angespannt..."
Ich stieß zittrig die Luft aus. Das war leichter gesagt als getan...
Mir entfuhr ein peinliches Geräusch, als er noch einen Finger dazu holte.
„Tut das weh?"
„N...nein.. Es fühlt sich komisch an...", keuchte ich.
Er fing an, seine Finger zu bewegen und ich stöhnte auf, krallte in das Bettlaken.
Irgendwie... war das echt gut... Es fühlte sich... gut an... Er war unglaublich sanft mit seinen Fingern...
„Hah... Ah! Hör auf... Ich halte es nicht mehr aus... S...Steck ihn endlich rein...", keuchte ich, nachdem er seine Finger schneller bewegte.
Er rutschte nach oben, zog meine Arme von meinem Gesicht und küsste mich wieder.
Seine Zunge strich über meine Lippen, ich legte die Arme um ihn und drückte ihn gegen mich.
„Dann mach ich das jetzt, okay?", flüsterte er.
Ich nickte vorsichtig, kniff die Augen zusammen.
Ich hatte Angst. Aber ich war so voller Lust... Ich wollte einfach, dass er es tat...

Schließlich spürte ich einen leichten Druck da unten und krallte mich in seine Schulter.
Der Druck wurde immer größer und schließlich durchfuhr mich ein gewaltiger Schmerz.
Ich riss die Augen auf, biss mir auf die Lippe.
„A..Ah! Das tut weh!", keuchte ich.
„Ich bin noch nicht mal richtig drin", sagte er und ich sah an seinem angestrengtem Gesichtsausdruck, wie er sich versuchte, zurückzuhalten, um mir nicht weh zu tun.
Er war noch nicht mal richtig drin?! Wie sehr tat das denn bitte weh?! Ich dachte an Kacchan und plötzlich tat er mir wirklich Leid. So viel Schmerzen musste er aushalten?!

Todoroki drückte weiter und ich kniff wieder die Augen zusammen, unterdrückte mir mit aller Kraft ein schmerzvolles Stöhnen.
Es tat weh... wirklich weh... Aber nach einer Zeit ging es... Ich öffnete die Augen und sah in sein gerötetes Gesicht.
„Ich...bewege mich jetzt, okay?", keuchte er.
„J-Ja"
Er fing an, sich zu bewegen und ich keuchte überrascht auf.
Nun tat es überhaupt nicht mehr weh... Es fühlte... sich unglaublich gut an... Wie er mich komplett ausfüllte... Dieses Gefühl, wenn er zustieß...
Lustvoll stöhnte ich auf, krallte in seine Haare, schlang meine Beine um ihn.
„Ha...Du bist so eng...", keuchte er.
„Ahh.. Mh! Ich komme gleich.... Das ist gut, so gut!", keuchte ich und umklammerte ihn mit meinen Beinen fester.

Ichspürte, wie er in mir größer wurde und er fing an, sich schneller zu bewegen.
„Ich....auch", presste er heraus, dann wanderte seine Hand nach unten undumfasste meine Härte.
In dem Moment, als er mich berührte, kam ich zum Höhepunkt, stöhnte so lautauf, dass er mir schnell eine Hand auf den Mund presste.
Schließlich fing auch er an, heftiger zu atmen und ich spürte, wie er sich in mir ergoss.
Keuchend zog er seine Hand von meinem Mund, ließ erschöpft von mir ab.
Mit schwerem Atem lagen wir auf dem Bett, ich starrte an die Decke, versuchte,mein klopfendes Herz und meinen Atem zu beruhigen, sah rüber zu Todoroki, derdie Augen geschlossen hatte und leicht lächelte, und mir wurde jetzt erst klar, was wir eben getan hatten. 
Oh Gott...
Ich hatte wirklich mit ihm geschlafen... Was...
Was war denn jetzt passiert?!

Who Loves Me?! ~ MultishipWo Geschichten leben. Entdecke jetzt