37. Kapitel ~ Aber Es Hat Dir Doch Gerade Gefallen

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Todoroki POV

Er machte große Augen, sah dahin, wo ich hinsah.
"Was zum... Geh weg!", knurrte er und drückte mich fest von ihm.
Dann setzte er sich auf und legte die Hände über seine Erektion.
"Das ist der Alkohol, okay? Verfickte Scheiße. Ich gehe. Wehe, du erzählst das jemanden!", knurrte er, wollte gehen, doch ich hielt ihn fest, zog ihn zu mir und fuhr mit meinen Finger leicht über seine Härte.
Er wurde knallrot und machte große Augen.
"Was... Was machst du?!", fauchte er.
Ich fuhr mit meiner Hand in seine Hose und umfasste das harte Glied.
Scharf zischte er die Luft aus.
Langsam bewegte ich meine Hand und drehte seinen Kopf zu mir, presste meine Lippen auf seine.
Er riss die Augen auf, drückte mit seiner Hand gegen meinen Kopf.
Ich grinste, saugte an seiner Lippe, dann biss ich ihm auf die Unterlippe, dass es knackte und ein metallischer Geschmack sich in meinem Mund ausbreitete.
Der Blonde zuckte zurück, sah mich mit einem unglaublich bösen Blick an, doch bevor er etwas sagen konnte, beugte ich mich wieder vor, leckte sein Blut von der Lippe und bewegte meine Hand schneller.
Er keuchte, wehrte sich plötzlich nicht mehr, als ich meine Zunge sanft über seine Lippen fahren ließ und ihn dann sanft küsste. Den Kuss erwidernd, keuchte er immer schneller. Unsere Zungen spielten miteinander, meine Hand wurde immer schneller.
"Ah.. Du verdammter... Mgh!", stöhnte er und sein Glied in meiner Hand zuckte, ich spürte wie er sich schließlich ergoss.

Schnell zog ich meine Hand aus seiner Hose und wischte sie an einem Taschentuch ab, welches ich aus meiner Hosentasche zog.
"Was... Was sollte das?!!", fauchte er.
Ich legte die Arme um ihn, drückte ihn an mich.
"Ich weiß Midoriya meint es nicht böse. Er kann nichts dafür, dass er dich und nicht mich liebt. Aber... Ich werde dich ihm wegnehmen", flüsterte ich.
"Was redest du da?! Ich gehöre doch nicht ihm! Ich gehöre niemanden, also lass das!", fauchte er, drückte gegen mich.
"Aber es hat dir doch gerade gefallen, oder?"

Da sagte er nichts mehr, ich spürte nur, wie er vor Wut anfing zu zittern.
Ich grinste und hörte plötzlich ein Rascheln.
Als ich aufsah, sah ich Midoriya dort stehen, nur ein paar Meter von uns entfernt.
Ich riss die Augen auf, ließ Bakugo schnell los.
Midoriya hatte die Hände zu Fäusten geballt und verzog das Gesicht, ich sah, dass er weinte.
Bevor ich irgendwas sagen konnte, rannte er davon.
"Was ist?", fragte Bakugo und drehte sich um.
"Ach. Nichts. Ich geh meinen Rausch ausschlafen", sagte ich und lief eilig davon, ließ Bakugo verdutzt zurück.

Who Loves Me?! ~ MultishipWo Geschichten leben. Entdecke jetzt