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Readers P.o.V

Ich drehe mich zur Stimme und erblicke wirklich, wie erwarte den Todoroki. Zugegeben, bin ich überrascht ihn hier zu treffen. Was macht der einsame Wolf hier?

,,Ich habe meine Mutter im Krankenhaus besucht.", beantwortet er dir deine unausgesprochene Frage.
Natürlich freue ich mich, was für einen Frotschritt  er gemacht hat.

,,Das freut mich, wirklich sehr."

Du hast Rei Todoroki bereits gesehen. Sie war eine Frau die, in deinen Erinnerungen, so strahlend auf dich wirkte. Als Begrüßung schenkte sie dir, steht's dieses sanfte Lächeln.

,,Ich konnte mit ihr sprechen und mir wieder vor Augen halten, was für ein Held ich werden möchte. Es ist aber noch ein langer Weg  vor mir."

Ich blinzel.

Hat Shou gerade wirklich, so etwas mir erzählt? Sonst sagt er, ich soll ihn in Ruhe lassen oder mich nicht in seine Angelenheiten einmischen. Es stimmt zwar, dass  ich seit dem Sportfest Veränderung an dem heranwachsenden Helden bermerkt habe, aber ich dachte dass es noch Zeit beansprucht, bevor er so offen mit anderen reden kann.

,,Danke."

Verwirrt schaust du ihn an.

Wofür bedankt er sich? Warum bei mir?

,,Das du mich nicht aufgegeben hast, (N/N).", ein ganz kleines Lächeln schleicht sich auf den Lippen von Shouto.

Schon wieder. Er hat mich schon wieder (N/N) genannt, wa-

,,Ich erinnere mich wieder. Mein Hass auf meinen Vater, hat mich alle schönen Erinnerungen meiner Vergangenheit vergessen lassen.", erklärt er mir.

Komm sag was (Y/N). Auf Aussenstehende wirkt es, als würde Shou mit sich selbst reden.

,,Hahahahha. Macht dir nichts daraus, das ist doch das mindeste was ich tun konnte. Dafür sind doch Freunde da.", da ist es schon wieder. Ich verstelle mich und verstecke meine inneren Gefühle. Ja die kalte Schulter hat mich  verletzt und es war schwer durchzuhalten. Der Shou den ich kannte, war nicht mehr da, als ich wieder auf ihn traf. Allerdings würde ich es immer wieder tun. So war ich eben. Selbstlos und immer in Gedanken für die anderen. Mein Wohl steht an zweiter Stelle, denn wenn meine Liebsten leiden, leide ich doch auch.

,,Sag mal. Hast du Lust mit mir Mittag zu essen?", frage ich.

[...]

,,Dein lieblingsessen ist also kalte Soba Nudeln, Shou?"

Dein gegenüber schlürft seine Nudeln und nickt bloß. Ich schenke nun auch meinen (f/f) Beachtung und fange an zu essen. Es schmeckt fantastisch und sofort ich bin so glücklich. Essen ist einfach das Beste was erfunden wurde. Um mich herum funkeln Sterne, was den zwei Farben Haarigen zwingt, auf zu schauen und dich dann zu erblicken.

,,Wie konnte ich dich vergessen, so eine merkwürdige Person wie dich, gibt es nur einmal", kommentiert dein Freund dein Verhalten.

Empört schaust du ihn an, aber dieses wandelt sich ein Grinsen.

,,Das nehme ich wohl als Kompliment. An deinen Flirtversuchen müssen wir nochmal arbeiten."

,,F-Flirtversuchen? Das habe ich überhaupt nicht gemeint. Hab ich mich zu undeutlich ausgedrückt?"

Vom seiner ernsten Miene, fängst du an zu lachen.

,,Das war ein Scherz, Shou." Wie sehr habe ich mich danach gesehnt. Einfach wieder dein Freund zu sein Shou.

Flashback

Alleine sitzt mein ich, mit 3 Jahren auf der Schaukel. Ich hatte Probleme langanhaltende Freundschaften zu schließen. Aus einem mir unerklärlichen Grund, wenden sich meine Freunde nach kurzer Zeit wieder von mir ab. Mit hängeden Kopf schaukel ich hin und her. Diese Einsamkeit habe ich gehasst. Es fühlte sich an, als wäre die kleine (Y/N) unbedeutsam und dieses schreckliche Gefühl umschließt mich.

,,Hey, kannst du mir helfen die Sandburg zu bauen?", hörst du eine Stimme vor dir. Ich hebe meinen Kopf und schaue in zwei unterschiedlich farbige Augen. Noch nie zuvor, hast du solch schöne Augen gesehen. Du nickst und folgst dem Jungen zum Sandkasten, wo Schaufel und weiteres da lag. Er setzt sich in den Sand und schaufelst das Material in den Spielzeugeimer.

,,Hier, nimm das", der Junge streckt dir eine zweite Schaufel hin. Sein Lächeln. Sein Lächeln ließ all deinen Schmerz und Einsamkeit verschwinden.

Du greifst nach der Schufen und rückst näher zu ihm.

,,Mein Name ist Shouto und wer bist du?", seine Augen steht's auf den Sand gerichtet.

,, Lass uns Freunde werden Shou~"

,,Klar."

So habt ihr euch immer auf den Spielplatz getroffen und eure Zeit dort verbracht. Mein jüngeres ich wusste nicht, was für einen sicheren Ort du für ihn bietest. Ich war sein erster Freund. Die Zeit die wir zusammen verbrachten, ließ auch ihn unschöne Sachen vergessen. Den Schmerz den er und seine Mutter erleiden müssen, der strenge Vater und getrennt von seinen geliebten Geschwister. Ohne es zu wissen, haben wir uns gegenseitig unterstützt, nicht aufzugegeben.

,,Hey, lass uns für immer Freunde sein.", schlägt der jüngste Sohn der Todoroki Familie plötzlich vor.

,,Woher kommt den das Shou?"

Der nun 4 Jahre alte Shouto wird etwas rot.

,,Versprich es einfach, (N/N)"

Von seiner Niedlichkeit musst du ein wenig lachen.

,,Okay, egal was kommen mag. Wir bleiben Freunde."

Ich wusste nicht. Das ich ihn nach diesen Tag für sehr lange nicht mehr sehen werde.

,,Was soll das heißen, ich kann Shou nicht mehr mit Shou spielen?", das kleine Mädchen den Tränen nahe. Der älteste Sohn, Touya Todoroki hat die traurige Naricht überbracht. Mitfühlend schaut er das jüngere Mädchen ein.

,,Es tut mir leid (Y/N)-chan."

In diesem Moment brach für mich eine Welt auseinander. Todoroki Shouto ist dein bester Freund. Zwar wusstest du nicht was für ein Gefühl das in deiner Brust ist, aber später fandest du es heraus.

Shou war deine erste Liebe.

Flashback Ende

...
Joooo

HUGE manga Spoiler




























































































































































TOUYA IST DABI, DABI IST TOUYA!!!!!!
AAAAAAHHHHH! ICH WUSSTE ES BEREITS, EHER GESAGT WIR ALLE WUSSTEN ES BEREITS, ABER JETZT IST ES FEST ZU 1000%. DAS NEUE KAPITEL WAR EINFACH ZU HEFTIG!!!

Life Full Of Lies [GER VER.]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt