,,Als nächstes, bist du dran", zeigt All Might auf die Kamera. Du stehst ein paar Metern von ihm entfernt und du kannst einfach nicht den Gedanken Weg schieben, dass dies an deinen Kindheitsfreund Midoriya gerichtet ist.
Er muss so viel Verantwortung übernehmen und nun da All Might nicht mehr kämpfen kann, liegt so eine schwere Last auf seinen Schultern.
Als deine Ohren Schritte von hinter dir vernehmen, drehst du dich schnell, dabei wehen kurz deine Haare durch die schnelle Bewegung in die Luft, um.
Du siehst Todoroki.
Also ist er wirklich zurückgeblieben.
Vor Shouto, steht eine Freundin, die entliche Verletzungen am Gesicht, sowie am Körper hat. Sie hätte beinahe sterben können, und trotz dessen lächelt sie ihren Freund an.
,,Geht es dir gut?", fragt Todoroki (YN). Diese nickt still einfach daraufhin. Ohne weiter Worte umschließen sich die Hände von Todoroki um deine Taille und er kommt dir richtig nah. Seine Augen blicken in deine und (Y/N) blickt verträumt in seine, ganz vergessen was um sie herum und vor kurzer Zeit noch stattgefunden hat.
Wenn ich so nah an seinem Gesicht bin, sehen seine Augenfarbe so unglaublich schön aus. Warte-
Kurz vor deinem Gesicht merkst du langsam wie warm dir auf einmal geworden ist. Bevor du Panik schieben kannst, wandert das Gesicht von Shouto hinter deins und er drückt dich nah an seinen Körper.
,,Shou...?"
Er dreht seinen Kopf ganz leicht und daraufhin kannst du seinen warmen Atem auf deinem Nacken spüren, worauf sich auf deinen ganzem Körper eine Gänsehaut ausbreitet.
Huh? Was war das? Wa-warum-
,,Du bist wirklich ein richtiger Idiot, weißt du das?"
Hat Todo gerade, leicht dabei gegrinst?
Völlig verwirrt schaust du so gut es geht in sein Gesicht. Sein Gesichtsausdruck zeigt Erleichterung. Womöglich das du lebend nach dieser Entführung herausgekommen bist. Seinen Gedanken kannst du nachvollziehen, aber du hattest ihn doch versichert, dass du auch heil wieder zurückkommen würdest.
,,Also wirklich, Shou. Du brauchtest dich n-", sofort verstummt die weibliche Stimme von (Y/N). Völlig überrascht hat sie ihren Atem angehalten und ihre Wangen färben sich leicht rosa. Ihre Hände kneifen an seiner Kleidung, welche an seinem Rücken liegen, und sie versucht ihr pochendes Herz in ihrer Brust endlich zu beruhigen, während Todoroki ihr einen sanften Kuss auf die Stirn drückt und sie immer noch fest in den Armen hält. Als er sich entfernt, schaut er in dein Gesicht, dabei zeichnet sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen.
,,Willkommen zurück." Ruckartig werden deine Augen schwer und dir wird schwindlig. Todoroki der dich hält, bemerkt das sofort und sieht, wie du anfängst plötzlich stark von der Stirn zu schwitzen. Schlagartig spürt er etwas Feuchtes auf seiner rechten Hand und als er sie von deiner Taille entfernt und seine Augen darauf treffen, weiten sich diese vor Schock. Diese war völlig mit Blut besudelt. Deinem Blut.
,,(Y/N)! (Y/N), reiß dich zusammen.", doch da wordest du bereits von der Dunkelheit empfangen.
[...]
Langsam kommt (Y/N) zu Bewusstsein. Sie sieht zuerst eine weiße Wand als sie ihre Augen öffnet, dann vernimmt sie die besorgten Stimmen ihrer Eltern und dreht ihr Gesicht zu ihnen. Deine Mutter hällt sanft deine Hand. Nach ihren Augen zu urteilen hat sie bestimmt geweint. Plötzlich öffnet sich die Tür zu deinem Krankenhauszimmer und ihr drei seht, wie zwei Polizisten und Grant Torino herein treten. Sie entschuldigen sich für die Störung und wollen dir nur ein paar Fragen stellen. Die Anwesenden Stimmen zu und du versuchst so gut wie es geht dich aufrecht hinzusetzen, allerdings spürst du einen stechenden Schmerz an deiner Seite, weswegen du leise aufzichst. Besorgt sagen deine Eltern deinen Namen und der Profiheld gibt mir Bescheid, dass ich mich nicht überanstrengen soll. Du nickst daraufhin. Schließlich kommt ihr zu der Befragung.
,,In welcher Verbindung stehst du zu dem Schurken Dabi? Grant Torino hat zu Protokoll gegeben, dass du bei der Stürmung der Bar, seinen Namen besorgt gerufen hast."
Du schluckst auf der Frage hin nervös.
Du könntest den Anwesenden niemals die Wahrheit sagen. Aber eine Lüge würden sie sofort merken.
,,Ich war einfach nur besorgt?", kommt es etwas zurückhalten von mir.
,,Besorgt?", wundert sich der Polizist und du nickst.
,,Er hat mich in Schutz genommen, als dieses Mädchen versucht hat, mich ein zweites Mal abzustechen. Des-Deswegen hatte ich irgendwie das Gefühl, ihm etwas zuschulden...", bei den Worten ein zweites Mal abstechen, ist deine Mutter merklich zusammen gezuckt. Du bettest dafür, das sie dir das glauben.
Eine gute Lüge ist, wenn man ein Stück Wahrheit hineinmischt.
Verstehen nicken die Beamten, ,,Du bist immer noch ein Kind. Da kommt das vor."
Ist mir egal, wofür ihr mich haltet. Hauptsache ihr glaubt, was ich sage. Auch, wenn ihr mich nicht unterschätzen solltet.
,,Eine Sache die mich wirklich stuzt, ist, warum du zum Kampf zurückgekehrt bist und doch selber in Gefahr gebracht hast. Dir ist bewusst das dies ein Regelverstoß in einer normalen Situation wäre.", mit einem emotionslosen Blick schaust du den Veteranen an und aus deinem Hals kommt kein einziges Wort. Dein Körper wird krampfhaft steif, was dein Vater sieht.
,,Also, auf jeden fall denke ich das reicht für heute. (Y/N) muss wirklich noch erschöpft sein." Die zwei Polizisten stecken ihr Schreibzeug wieder in die Tasche und machen sich auf den Raum das Zimmer zu verlassen, sowie Grant Torino, der allerdings dich noch kurz misstrauisch anblickt. Doch davor, dreht sich er sich um.
,,Du kannst wirklich froh sein, dass dein Freund da wahr und dich aufgefangen hat, als du ohnmächtig wurdest. Der Boden war zerstört und mit Bruchstücke verseht. Wärst du damit aufgeprallt, hättest du dein Kopf ernsthaft verletzen können. Also bedanke dich bei ihm, wenn sich es ergibt." Daraufhin verlassen sie das Zimmer und deine Eltern legen den Kopf schief.
,,Sie reden von Shou. Von den ich früher am laufenden Wasser geredet habe", so willst du deine Eltern wieder an ihb erinnern, aber diese gucken trotzdem so vewirrt, dass sie überhaupt nicht wissen, wovon du sprichst.
,,Ähh, ach diesen jungen. W-wieso ist es mir gleich wieder eingefallen.", es scheint dir merkwürdig vor, aber du hattest nicht die Kraft, jetzt misstrauisch nach zu hacken.
Du wolltest gerade einfach nur ein Kuchen, denn du genau hier und jetzt essen könntest. Aber, dass muss leider warten T.T
Nach einer Weile, gingen deine Eltern nach Hause. Eben hast du dein Essen fertig gegessen und alleine starrst du die weiße Decke an. Dann ertönt ein Klopfen und erfreut schaust du wer reinkommt.
,,Jirou-san!"
[...]
,,Also ich hätte niemals gedacht das du hinter Bakugou, der entführt worden ist, nach jagst. Hätte ich nicht dieses Schlafgas eingeatmet hätte ich dir wirklich eine reingehauen.", bei den Gedanken müsst ihr beide lachen.
,,Aber wirklich, ich hab mir echt Sorgen um euch beide gemacht", du entschuldigst dich, aber du sagt nicht einmal, dass du das nie wieder tun wirst. Du bereust das was du getan hast nicht. Ihr redet über viele verschiedene Sachen bis ihr auf ein anderes Thema stößt.
,,Was?! Jirou-san, du hast ja das Lied (f/s) [Lieblings song] von (f/a) [Lieblings artist] auf dein Handy!!?", völlig aus dem Haus zeigst du auf ihr Handybildschirm. Ihre Augen fangen an zu leuchten und aufgeregt nickt sie. Sie fragt dich, ob du sie auch magst, was du mit einem Hell yes antwortest. Im Verlauf von eurem fangirling, bemerkt ihr das ihr einen sehr ähnlichen Musikgeschmack habt. Du erfährst außerdem, dass Jirou unglaublich singen kann, und machst ihr Vorwürfe, dass sie das nicht früher erzählt hat. Entschuldigend lernt sie deine ganzen Komplimente ab.
Wenn sie so verlegen ist, ist so voll süß ^^
Bevor ihr weiter reden könnt, klopft es an der Tür und als derjenige die Tür kommt, bist du Wirkung überrascht ihn wiederzusehen.
....
Naaaaaaaaaaa.
Was vermutet ihr so wie (Y/N) Vergangenheit ist???
Und wer wohl die besuchen ist o.O
Bye!
DU LIEST GERADE
Life Full Of Lies [GER VER.]
FanfictionTodoroki Shouto x fem.Reader x Bakugou Katsuki (My Hero Academia x slight One Piece) Du bist die Kindheitsfreundin von Midoriya Izuku und Bakugou Katsuki. Ihr seit sehr eng mit einander befreundet, doch die Bedeutung eurer Freundschaft wurden erst...