Der türkische Badboy

KAPITEL 1

Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen. Ich heiße Dilara Aksoy und bin 21 Jahre alt. Ich habe meine Allgemeine Hochschulreife absolviert und fange meinen Jurastudium in Nürnberg an. Ich bin in Stuttgart geboren und aufgewachsen. Heute war für mich ein ganz großer Tag. Denn heute werde ich meinen Elternhaus verlassen. Da ich ein Einzelkind war, wurde ich von meiner Familie immer verwöhnt. Zum letzen mal sah ich mit verweinten Augen meinen Zimmer an und nahm mein Gepäck. Als ich richtung Haustür lief, sah ich vor der Tür meine verweinte Mutter. Nachdem wir uns lange umarmt hatten, war es Zeit abschied zu nehmen. "Ciao Anne" sagte ich zu ihr und küsste ihre Wange. "Pass auf dich auf Dilara. Ruf uns jeden Tag an. Verspreche es mir." antwortete sie verweint. Ich nickte, und lief mit meinen Papa in Richtung meines Autos. Als ich mein Gepäck in das Kofferraum reingetan habe, war es diesmal Zeit von Papa Abschied zu nehmen. "Dilara, bitte pass auf dich gut auf. Wir werden dich ab und zu besuchen kommen. Benimm dich drüben genau so anständig wie hier.' sagte er zu mir und küsste meine Stirn.

Nachdem wir uns verschiedet haben, stieg ich ins Auto, und packte von meiner Tasche einen CD. Ich hatte für diese Fahrt eine tolle türkische Playlist erstellt.

Mach einer zweistündigen Fahrt, stand ich vor meiner Wohnung. Mein Papa hatte mir eine Wohnung gemietet, da.er nicht wollte, dass ich mit anderen zusammenlebe. Die Wohnung hatte ich 3 Wochen zuvor mit meinen Eltern gerichtet.

Ich hatte einen Riesen Hunger. Da ich durch den ganzen weg noch sehr müde war, beschloss ich etwas zu bestellen. Ich hatte das Glück, dass es gegenüber von meiner Wohnung ein türkisches Restaurant gab. Ich zog meine Schuhe an und nahm mein Schlüssel. Nachdem ich meine Haustür abgesperrt habe, ging ich die Treppen runter und überquerte die ruhige Straße. Ich betrat das Restaurant, und setzte mich auf einen freien Platz. Ich überlegte mir lange, was ich essen sollte. Nach fünf Minuten beschloss ich einen Iskender kebap zu Essen. Als ich den Kellner vor mir sah, lief ein eiskalter Wasser in meinen Rücken..