𝘓𝘦𝘷𝘪 𝘟 𝘙𝘦𝘢𝘥𝘦𝘳 - 𝘋𝘶 𝘸𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘦𝘯𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘔𝘦𝘪𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯

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Y/N POV

Ich lief direkt in Levis Büro und bekam von im ein skeptischen Blick. ,,Warum bist du so nass, hast du im Regen geduscht oder was?" Sagte er. ,,Oh , habe mich vergessen umzuziehen, ich komme gleich wieder" meinte ich und verließ sein Büro. Ich ging in mein Zimmer zog mich um undbging noch schnell in die Küche und machte Levi sein Lieblingstee.

Ich ging wieder zu Levis Büro und stellte die Tasse ab. Er schaute von seinen Dokumenten runter und sah die Tassetee. ,,Danke Gör" bedankte er sich. ,,Bitte" erwiderte ich und arbeitete ihn mein Papierkram.

Wir redeten über viele Dinge. Ich merkte schnell das man mit ihm sich sehr gut unterhalten kann. Ich muss sogar zugeben das es mir sogar Spaß macht. Ich kümmerte mich sogar um seine Hand. Mehr oder weniger hat er es freiwillig gesagt das ich, dass machen darf.

Zum Schluss verabschiedete ich mich von ihm und er von mir. Ich verschwand in mein Zimmer und ich ging schlafen.

EINE WOCHE SPÄTER SAMSTAG

Es ist bis jetzt eine Woche vergangen. Levi und ich verstanden uns immer mehr. Er lachte zwar nicht aber wir unterhaltend uns. Ich konnte es selber selber glauben aber Levi ist ein ziemlich guter Zuhörer.

Heute war Samstag, heute Abend treffen sich meine Freunde und ich auf dem Dach des Hauptquartiers. Ich musste Tom überreden das ich erst morgen Nach Hause gehe. Ich wollte diesen Samstag mal nicht nach Hause. Ich will Dads predigen oder Tinas Neugier einmal verschönt bleiben.

Ich backte den ganzen Morgen Kekse damit sie auch reichten, wie wir alle wissen kann sogar Sasha ein ganzes blech essen. Am abend zog ich mir ein Oversize Hoodie und eine leggis an. Ich machte noch allen eine heiße schokolade und Levi einen Tee. Ich will ihn ja hier nicht benachteiligen.

Ich brachte Levi seinen Tee und Kekse und verschwand schnell bevor er fragen stellen konnte. Ich nahm das Tablett mit der Heißen schokolade und ging auf Dach. Dort erwartet mich meine Freunde. Ich verteilte die Kekse und die heiße schokolade. Danach setzte ich mich neben Jean und Eren.

,,Y/n wieg fühglth ehgs sich an ein Titanghwandlerin zu seinh?" Fragte Sasha mit vollem Mund. ,,Keine Ahnung um genau zu sein. Ich war sauer das Eren gefressen wurde geschweige Entführt das ich einfach meine Aggression freien Lauf gelassen habe." Antwortete ich nach denklich.

,,Achso und wie ist es bei dir Eren?" Fragte sie weiter als sie runter geschluckt hat. Eren antwortete:,,Das gleiche so wie bei Y/n. Aber es kommt als vor als müsste man gegen sein Titan kämpfen um an Bewusstsein zu bleiben" ,,Wusst du wirklich nicht das du ein Titanwandler bist?" Fragte plötzlich Berthold.

,,Ehrlich gesagt nein. Ich habe vor kurzem erfahren das meine Mutter auch einer war." Antwortete ich offen und ehrlich. ,,Wirklich deine Mutter war auch einer?" Fragte Christa und Sasha verschluckt sich. Connie half hier und klopfte ihr an den Rücken währenddessen blickten much die anderen überrascht an.

,,Jap genau so habe ich auch reagiert Leute" sagte ich. ,,Was sind deine Fähigkeiten?" Fragte Connie neugierig. ,,Keine Ahnung, ich habe mitbekommen, dass wir in 1 woche für 2 Wochen in ein Froschungs Hauptquartier des Aufklärungstrupps gehen werden. Dort müssen Eren und ich unsere Titane Beherrschen und Kämpfen lernen können. Es werden auch mit uns Experimente gemacht" erzählte ich