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Y/N POV

Ich blickte noch mal zum Mond hoch bis ich mein Mut samelte und das Tagebuch von Mama öffnete

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Ich blickte noch mal zum Mond hoch bis ich mein Mut samelte und das Tagebuch von Mama öffnete. Mein Herz fing an schneller zu pumpen ich war aufgeregt zu erfahren was mich erwartet.

[Fangst an zu lesen]

,,hoffen wir das du alles besser machst als deine Hure von Mutter"......... Er lies dann von mir ab und befahl mir wenn ich 7 Jahre alt sei in sein schloß zu kommen und seine Befehle auszuüben. Er drohte sogar deine Großtante wenn sie nicht dafür sorgen täte, würde er alle umbringen lassen. Er zückte ein Messer und ritze in Tante Evas Arm ein A rein das sie sich immer daran erinnerte mich wenn ich 7 Jahre alt sei zu ihm zu bringen. Dina und ich weinten in der Ecke.

Der König Anold verschwand und ließ und zurück. Deine Großtante kümmerte sich nicht erst um sich sondern versuchte mich zu trösten. Ich heulte meine Augen aus, denn meine Mutter starb vor meinen Augen. Ich ging zu meiner Mutter die am Boden lag und weinte um sie.

Deine Großtante nahm mich und Dina in den Arm und meinte es wird alles gut sie wird uns alle beschützen. Ich versuchte ihr zu glauben denn ich war 3 Jahre alt und sah wie meine Mutter getötet wurde.

Ich wurde emozionslos, ich fühlte in diesem Moment nur Schmerz, ich könnte keine Freude mehr spüren. Ich wuchs dann mit Dina bei meiner Tante Eva auf.

Tante Eva versuchte mich immer aufzu muntern was ihr manchmal gelang. Als 5 Jahre war hörte ich in meinen Gedanken auch eine andere Stimme, ich wusste nie wer es war denn, er wollte mir es nicht sagen daraufhin erzählte ich ihn dann meinen namem ebenfalls nicht. Eines Tages gingen Dina und ich auf dem Spielplatz spielen. Ein Junge wurde geschlagen und ich konnte es nicht mit ansehen, Dina hielt mich auf aber ich riss mich davon, denn wenn ein unschuldiger in Gefahr ist soll man ihn helfen.

Ich ging zu dem Rothaarigen hin wollte ihm helfen. Ich tritt seinen Angreifer der viel zurück holte aber leider seinen Freund. Der Freund hielt mich fest und der Angreifer schlug mir in den Bauch. Der Rothaarige war ängstlich, er wußte nicht was er in dieser Situationen machen sollte bis er mir in die Augen sah und seine Augen intensiver Grün leuteten. Er war nicht mehr ängstlich sondern entschlossen.

Er schlug den Angreifer ins Gesicht, der Angreifer wurde unmächtig. Der Rothaarige drohte dem Freund vom Angreifer wenn er mich nicht loslassen würde ihn so hart Vermögeln würde bis er unmächtig wird. Der Freund ließ sich das nicht gefallen und wollte dem Rothaarigen angreifen und versuchte ihn zu schlagen aber triff nicht da der Rothaarige aufeinmal schneller Reflexe hatte. Ich stand nur daneben und war baff das einer der gerade noch ängstlich war, so entschlossen sein kann.

Als er fertig war kam der Rothaarige zu mir und streckte seine Hand aus und stellte sich vor das kann ich nie vergessen was er gesagt hatte:,,Hey mein name ist Julius Rider, ich bin dein Seelenverwanter" ich lachte erst bis mein inneres sich meldete und meinte er hatte recht.

𝘓𝘦𝘷𝘪 𝘟 𝘙𝘦𝘢𝘥𝘦𝘳 - 𝘋𝘶 𝘸𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘦𝘯𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘔𝘦𝘪𝘯 𝘴𝘦𝘪𝘯Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt