chapter 73*

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Lächelnd setzten wir uns zu Andy, der uns nur angrinste. "Na.". Lachend nahm ich mein Besteck in die Hand und aß weiter. "Guten Appetit Schatz.". Manu war schon fertig und beobachtete etwas die Runde. Seine Hand legte er sanft auf meinen Oberschenkel, was ich lächelnd zur Kenntnis nahm.

"Hats geschmeckt?". Eifrig nickte ich. "Echt Hammer, haben sie super gemacht.". Manu nickte und strich sanft mit der Hand über meine Oberschenkel. Langsam, zögernd, griff er kurz zwischen meine Beine. Ein leichtes Stöhnen entwich mir, was er grinsend bemerkte. Seine Hand glitt nun über die Innenseite meiner Oberschenkel, ganz langsam und stetig. Ich atmete tief durch. "Lass das Josting", brummte ich. "Vergiss es Reinelt", raunte er und griff zu. Ein erregtes Aufatmen folgte und ich stand prompt auf. "Andy, Manu und ich müssen was wichtiges im Bus besprechen. Wehe jemand unterbricht uns.". Ich griff Manus Hand, zog ihn hoch und mit zum Bus.

"Geh rein.". Grinsend betrat Manu den Bus. Ich wartete bis sich die Tür schloss und drängte ihn augenblicklich dagegen. Grob küsste ich ihn und griff zwischen seine Beine, was ihn laut aufstöhnen ließ. "Chris", raunte er doch ich ging diesmal nicht auf ihn ein. "Was du kannst, kann ich schon lange.". Schnell nahm ich seine Hände und drückte sie über unsere Köpfe. "Du bist wehrlos babe", raunte ich und sah ihm in die Augen. Sein Brustkorb hob und senkte sich unglaublich schnell, sein ganzer Körper war angespannt vor Erregung und Leidenschaft. "Was willst du Manu?". "Dich", flüsterte er mir entgegen und lies seinen Blick über meinen Körper schweifen, wobei er an meiner Körpermitte hängen blieb.

Mit der noch freien Hand schob ich sein Shirt hoch und strich liebevoll über seinen Bauch. "Ich liebe deinen Körper Manu", flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf den Hals. "Hm-hm.". Mit quälend langsamen Handgriffen öffnete ich seine Jeans und ließ meine Hand sogleich in seine Shorts gleiten. Schwer atmete er durch und versuchte seine Hände loszumachen. Stürmisch begann ich ihn nun zu küssen und ließ dabei seine Hände los. Augenblicklich drängte er mich zu den Sitzbänken und zog mir mein Shirt aus, um es belanglos in die nächste Ecke zu schmeißen. Ungeduldig öffnete er meine Jeans und zog sie mir sofort aus, um mich anschließend auf die Sitze zu schubsen. Grinsend beobachtete er mich.

"Gott, ich liebe dich so sehr Christian.". Er ging vor mir auf die Knie und gab mir einen Kuss auf die Oberschenkel. "Dich und deinen Body", raunte er und zog meine Shorts weg. Schwer atmete ich durch und legte meinen Kopf in den Nacken. Ein lautes Stöhnen durchklang den Bus als Manu mich schließlich in den Mund nahm. Vor Erregung griff ich in seine Haare und ließ meine Leidenschaft frei heraus. Ich genoss diese Nähe, unterbrach ihn jedoch indem ich seinen Kopf hochdrückte. Überrascht sah mein Verlobter mich an, konnte aber nichts mehr sagen da ich aufstand und seine Hose mit Boxershorts runterzog. "Tisch. Hinstellen. Jetzt.".

Manu kam dem sofort nach und lehnte sich über einen der Tische. "Arsch", raunte ich und zog ihn zu mir ran, ehe ich schon gleich in ihn eindrang. Fast zeitgleich stöhnten wir auf, was mich schneller werden ließ. Ich zog ihn näher zu mir ran und stützte mich an seiner Schulter. Ich kam kaum mehr zu Atem, wurde nochmal stärker. Schon kurz darauf ließ ich meinen Höhepunkt zu und kratzte Manu dabei kräftig über den Rücken, was ihn aufatmen ließ. Vorsichtig zog ich ihn in meine Arme und atmete durch, dennoch konnte ich seine Erregung noch spüren. "Hinlegen oben?", murmelte er doch ich schüttelte den Kopf und ging vor ihm in die Knie.

"Hm Chris", nuschelte er schon völlig außer Atem. Jedoch wusste er auch, dass ich ihn nicht so gehen lassen würde. Ein sanfter Kuss auf den Unterleib und ich nahm ihn in den Mund, verwöhnte ihn und genoss seine Reaktionen. Der Griff in mein Haar hinterließ eine Gänsehaut zusammen mit dem erregten Aufseufzen meines Namen. Manu wusste, dass ich es liebte denn so bekam er mich immer rum. Seine Atmung wurde nochmal schneller, unkontrollierter und kurz darauf spürte ich sein warmes Sekret. Ich ließ mich etwas zurücksinken und beobachtete ihn lächelnd. Mit geschlossenen Augen lehnte er am Tisch und atmete tief durch.

Langsam erhob ich mich und sammelte unsere Kleidung zusammen. "Ab ins Bett mein Schatz", flüsterte ich und strich über seine Brust. "Ich hab gehört du schläfst heute bei mir.". Lächelnd sah er mich an und gab mir dann einen Kuss auf die Stirn. "Dafür liebe ich dich.". Mit leuchtenden Augen sah ich zu ihm. "Ich liebe dich für Alles.". Mit unseren Klamotten unterm Arm ging ich hoch in den Schlafbereich, schmiss die Sachen in Manus Koje und legte mich selbst schon in meine. Manu kam direkt nach, legte sich hin und zog den Vorhang zu. "Ich wünsche dir eine wunderschöne gute Nacht", flüsterte er und strich über meine Wange. "Träum was Schönes.". Ich zog die Decke höher und kuschelte mich an seine Brust. "Dir auch eine wundervolle Nacht, schlaf schön.". Manus warmes Körper rutschte noch näher und dann legte er seinen Arm um mich. Das ist wahre Geborgenheit. Mit der Person kuscheln, sie im Arm halten und ihr sagen, wie sehr man sie liebt.
"Manu?". "Hm-hm?". "Ich liebe dich so sehr, das glaubst du gar nich.". "Und wie ich das glaube, ich liebe dich nämlich genauso", hauchte er und gab mir einen letzten Kuss aufs Haar, bevor wir beide erschöpft einschliefen.

Straight Against The FeelingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt