Erzählers Sicht
Der Schultag verging wie im Flug. Es war selbst überraschend für die drei Freunde wie schnell die 6 Schulstunden vergangen waren. Die Drei schlenderten gemächlich aus dem Gebäude. Sie redeten über Gott und die Welt. Insbesondere die beiden Jungs, die sich nach langem endlich wieder friedlich unterhalten konnten. Ned erzählte seine typischen Witze über die jeder sonst immer lachte. Doch hatte Jackie heute kein Lächeln für seine Scherze übrig.
Sie war in ihren tiefsten Gedanken verschwunden. Auch ihre beiden Freunde hatten ihr Verhalten bereits bemerkt. Ned stieß seinen Freund leicht an und gab ihm ein Zeichen sich um seine Freundin zu kümmern. Peter nickte ebenfalls besorgt und griff sanft nach der Hand von Jackie. Sie schreckte leicht auf und sah zu ihm hinüber.,, Alles okay ?",, fragte er.,, Du bist schon etwas länger Still." Ned stimmte mit ein.,, Etwas zu lange für dich, Jackie."
Verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf.,, Sorry, ich weiß auch nicht was gerade mit mir los ist." Peter nickte verständnisvoll.,, Worüber dachtest du nach ?" Jackie aber wank nur leicht ab.,, Nicht wirklich wichtig. Mach dir keine Gedanken." ,, Wenn du das sagst..." Peter sah wieder zu Ned. Man konnte ihnen ansehen, dass sie sich sorgen um sie machten.
Ihre Wege trennten sich schon bald. Ned hatte noch eine Menge zu Hause zu erledigen. Peter und Jackie schlenderten weiter zum Tower. Doch Peter konnte nicht anders als sich sorgen zu machen. Er hielt an. Aber seine Freundin war mit ihren Gedanken in einem anderen Universum und bemerkte dies nicht. Sie ging Meter weiter, achtete nicht einmal mehr auf ihren Weg.
,, Jackie", sagte er, doch sie konnte ihn nicht hören. Sie ging nur weiter ihres Weges und bereits schon auf die Straße zu.,, Jackie !", rief er nun und eilte ihr hinterher. Sie zuckte zusammen als seine Stimme ihre Gedanken durchkreuzte. Bevor Jackie die Situation realisieren konnte, zog Peter sie bereits von der Straße.,, Spuck schon aus, was ist los ?" Er sah verzweifelt zu ihr.,, Du...du bist so abwesend, traurig und still. Was ist los ?"
Sie sah ihm mit großen Augen entgegen. Dann sah sie durch die Gegend. Wäre Peter nicht da gewesen um sie von der Straße zu holen, wäre sie jetzt vielleicht drauf gegangen.,, Deine Abwesenheit geht zu Weit, Jackie. Bitte" Er sah ihr besorgt entgegen.,, Sag mir was los ist..." Jackie begriff schnell, dass ihr Verhalten falsch und gefährlich war. Es mit niemanden zu teilen würde sie nur selber zerstören.
,, Peter.." Ihre Stimme zitterte leicht.,, Ich habe ein ungutes Gefühl was die Zukunft angeht." Ihr Freund musterte sie immer mehr besorgt um ihren Zustand.,, Was meinst du damit ?" Sie sah ihm fest in die Augen.,, Ich habe das Gefühl, dass bald schlechte Dinge passieren, die durch uns hervorgebracht wurden." Peter sah sie ungläubig an.,, Wie kommst du darauf ?"
Jackie zuckte nur unruhig mit den Schultern.,, Ich weiß es nicht. Es macht mir sorgen. Ich weiß, dass ich momentan wirklich eine Last bin, es tut mir auch wirklich leid-" Peter stoppte ihre stolpernde Wörter.,, Jackie, du bist keine Last für mich oder irgendwen. Ich mach mir einfach sorgen um dich." Er setzte den Weg der beiden langsam fort.,, Du bist in letzter Zeit nicht mehr wirklich du selbst und machst dir viel zu viele Gedanken um die Zukunft."
Sie unterbrach ihn.,, Ich bin jetzt auch ein Avenger. Was ist wenn ich was falsch mache- oder nicht gut genug bin ? Ich habe Angst, dass wir durch mich unseren Gegner nicht aufhalten können- wer auch immer das ist..." Jackie sah in die Ferne, als sie bereits den Tower entdecken konnte.,, Und ganz nebenbei", ihre Stimme wurde leiser.,, Habe ich Angst meine Bestimmung zu verlieren."
Es blieb für einige Zeit still zwischen den beiden. Was sollte man auch großartig auf solch etwas antworten.,, Peter", erklang Jackies Stimme nach ewiger Stille.,, Du sagtest, dass fast jeder eine Motivation und ein Ziel hat, weshalb er Dinge tut." Peter nickte leicht.,, Worauf willst du hinaus ?" Ich seufzte leicht lachend.,, Loki. Er hatte gesagt, dass ich meine große Aufgabe noch nicht gefunden habe. Und ich denke, dass er recht hat."
Sie sah zu ihm.,, Denn, egal welche Aufgaben und Ziele ich mir suche, sie scheinen mich nicht zu erfüllen. Und, ich denke, dass ich meine Aufgabe nun gefunden habe." Peter sah überrascht zu ihr.,, Und die wäre ?" ,, Ich, ich möchte meinen Vater finden." Jackie sah verunsichert zum Tower.,, Es ist verrückt, weil ich mir immer gesagt habe, dass er nicht wichtig für mein Leben ist. Aber je länger ich darüber nachdenke, bemerke ich, dass ich so viele Fragen an ihn habe."
Jackie hielt inne und lächelt.,, Und ich habe das Gefühl, dass ich ihm durch dich und den Avengers so greifbar nah bin. Ihr zeigt mir, was Familie bedeutet." Peter lächelte. So kannte er seine Freundin. Voller Energie und Zuversicht.,, Wir werden immer für dich da sein. Und wir werden dir helfen."
Sie beide treten in den Fahrstuhl ein. Die Stimmung war an diesem Tag noch nie so gut.,, Ich hätte aber noch eine Frage." Fragend blickte Peter ihr entgegen.,, Ja ?" Jackie lächelte unbeholfen und kratzte sich am Hinterkopf.,, Gegen wen kämpfen wir eigentlich ?"
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Halli Hallo-
*Wird mit einem Stein beworfen*
ouch- das hab ich verdient...Ich versuch mich gar nicht erst rauszureden. Ich hab eine Blockade, auch wenn das keine Ausrede sein sollte und für mich ist. Punkt ist, ich bin faul und entschuldige mich dafür.
bye
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Out of suit~
Fanfiction,, Ich kann das nicht mehr...", schluckte der Junge verzweifelt.,, Was ?", fragte sie mit Furcht was folgen würde.,, Ich kann nicht so tun als würdest du für mich nur eine Freundin sein. Ich denke an dich die ganze Zeit." Für einen Moment hörte er a...