Kapitel 58

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Branda mailte mir die die Quadratmeter der Räume. Mein Handy klingelte. „Wie ist es gelaufen?" Fragte mich Troy. „Richtig kacke. Der Laden wäre so perfekt, aber er steht nur zum Verkauf." Gab ich genervt von mir. „Ich hab' eigentlich gemeint wie die Mädels reagiert haben, wegen unserer Verlobung." Schmunzelte Troy. „Fuck." Ich machte eine Vollbremsung, auf einer Gott sein Dank, einer unterfahrenen Straße. „Ich habs voll vergessen zu erzählen. Ich muss zu Nina." Sagte ich geschockt. „Warum überrascht mich das jetzt nicht." Lachte er. „Ich komm' als erstes zu dir." Sagte ich. Ich legte auf und fuhr zur Troy in die Firma. Ich parkte und stieg aus. Ich ging den Eingang und wurde von der Rezeptionistin freundlich gegrüßt. „Hi. Ich möchte zu Troy. „Klar, kommen Sie mit." Sie stand auf und führte mich zu Troy's Büro. Sie klopfte an und Troy bat uns herein. „Dankeschön." Gab ich von mir und setzte mich an seinen Schreibtisch. „Ist sie Model und brauch das Geld? Oder wieso sieht sie so gut aus." Sagte ich, als die Tür schloss. Troy lachte. Nicht gerade von Vorteil hier." Gab ich von mir und zeigte auf die Glaswände.

„Wieso? Was willst du denn hier machen?" Troy kniff sexy seine Augen zusammen und schmunzelte. Ich schlupfte aus einen meiner Schuhe raus und ging mit meinen Fuß zwischen seinen Schritt. Troy schmunzelte. „Hier sind überall Glasscheiben. Jeder kann uns sehen." Grinste er. „Dann würde ich die Rollläden herunter machen." Schlug ich vor. Er stand auf verdunkelte die Rollläden, schloss die Tür ab und kam hinter meinen Stuhl. Seinen Schritt drückte er, während er mich leicht massierte, gegen mich. „Willst du wirklich?" Fragte er. Ich drehte mich zu ihm und nickte nur. „Dann geh' auf die Knie." Befahl er mir. Troy holte seinen Schwanz raus. Ich ging zu ihm und nahm ihn in meinen Mund. Ich saugte hart daran. Meine Zunge glitt immer wieder über seinen Eichel. „Oh Ja Baby." Stöhnte er leise. Beug' dich über meinen Schreibtisch." Flüsterte er Ich befolgte seinen Worten und beugte mich über seinen Holztisch. Er grabschte meinen Hintern. Troy zog meine Hose und Unterwäsche herunter. „Sieht der saftig aus." Troy leckte sich über die Lippen. Er befeuchtete mich und biss mir leicht in meinen Hintern, sodass ich aufstöhnte. Troy stand auf und versuchte seinen harten Schwanz in mich einzuführen. Als er ihn in mir versenkte stöhnte ich laut auf, dass. Troy mir den Mund zuhalten musste. „Shhh Baby leise." Er küsste meinen Rücken. Er fing an mich zu ficken, hart. Seine Gürtelschnalle klimperte mit jedem harten Stoß. Ich merkte wie Troy's Atem sich veränderte. „Dein Arsch macht meinen Schwanz verrückt." Stöhnte er. Er stieß schneller und härter. Der Tisch wackelte. „Härter." Flehte ich ihn an. Ich hörte ihn grinsen. Er fickte mich schneller und härter. „Baby ich spritze gleich ab." Troy versuchte sich zu Beherrschen.

Bis er lautstark kam. Mein Sperma klebte an seinem Schreibtisch. Mein kompletter Körper vibrierte. Ich richtete mich auf und zog meine Hose wieder hoch. „Das war heftig Baby." Küsste mich Troy. „Also wie viel brauchst du?" Troy schloss die Schnalle seines Gürtels, setzte sich wieder hin und war komplett im Business Modus. „Erstmal ich hab' nicht mit dir geschlafen weil ich Geld brauche." Lachte ich. „Ich weiß." Grinste er. „Also der Laden wäre echt perfekt. Die Größe der Standort, die Aufteilung der Räume. Das einzige was kacke ist. Er soll 97 Tausend kosten." Erklärte ich. „Und soviel habt ihr nicht mal zusammen." Fuhr Troy fort. „Genau. Ich hab' 20 Tausend gespart und Hanna etwa genauso viel." Antwortete ich ihm. „Ja aber ihr braucht ja noch Geld für die Einrichtung, Produkte und der Gewerbeschein. Außerdem braucht ihr noch Rücklagen die zumindest Mal die ersten sechs Monaten abfangen, falls es nicht so läuft wie geplant." Troy grübelte. „Hast du hier was zu trinken? Ich verdurste." Räusperte ich mich. Troy rief seine Assistentin. „Ich hätte gerne eine Flasche Eistee." Keine zwei Minuten später brachte sie mir meinen Eistee. „Dankeschön." Bedankte ich mich freundlich. Ich trank daraus. Troy holte sein Scheckheft. „Reichen 150 Tausend Dollar?" Fragte er. Ich verschluckte mich fast. „Ich geh' lieber auf die Bank und frag da, nach einem Kredit." „Die geben dir keinen Kredit. Du bist noch nicht verheiratet. Hast momentan kein Einkommen und keine wirklichen Rücklagen." Erklärte mir Troy. „Nimm das Geld. Alles was mir ist wird sowieso zur Hälfte dir sein." Er füllte den Scheck aus. „Troy ich kann's nicht annehmen. Ich will das nicht. Ich rufe später mal auf der Bank an. Troy spannte seine Kiefermuskeln an. „Sei bitte nicht sauer. Ich will es nur alleine packen." Ich streichelte ihm über seine Wange. Ich ging.

Mein Bankberater sagte mir genau das selbe was Troy mir schon erklärte. Ich hätte kotzen können. Es war mein Traum einen eigenen Beauty Salon zu besitzen. Ich fuhr gefrustet Heim.

Um 5 Uhr kam Troy wieder. „Hi." Begrüßte er mich. „Hi." Küsste ich ihn. Troy hatte einen Zettel in der Hand. „Unterschreibst du das bitte." Grinste Troy und legte mir den Zettel hin. „Was ist das?" Fragte ich ihn. „Der Mietvertrag für deinen Laden." Grinste Troy. „Was? Wie?" Fragte ich. „Willst du mich verarschen?" Grinste ich. „Ich wollte eh ein paar Immobilien und dein Laden hat eine gute Lage. Und weil du ja eigentlich einen zum mieten suchst, dachte ich das wäre eine sichere Quelle." Grinste Troy. Ich schaute auf den Mietvertrag. „450 Dollar. Das deckt doch nicht Mal die Kosten." Sagte ich. „Lass das Mal meine Sorgen sein."Antwortete er.
Ich unterschrieb den Vertrag.
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Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt