Die Sonnenstrahlen streiften über mein Gesicht. Ich wurde wach. Troy schlief noch tief und fest. Ich stand auf, zog den Bademantel an, den mir Troy am Abend zuvor gegeben hatte, ging auf die Terrasse und rauchte eine. „Morgen." Kam Troy auf die Terrasse, komplett nackt. „Willst du dir nicht was überziehen?" Fragte ich ihm grinsend. „Für was, soll ruhig jeder sehen wie groß mein Schwanz ist." Lachte er und holte sich ebenfalls eine Zigarette heraus. Troy lehnte sich über das Geländer. „Ich hab so gut geschlafen." Sagte Troy, dann kam er zu mir und küsste mich. „Ich werde gleich ein bisschen Sport machen gehen. Kommst du mit joggen?" Fragte er mich. Ich zog meine Augenbrauen hoch. „Schon gut." Warf er die Zigarette in den Aschenbecher und ging wieder rein.
Mein Telefon klingelte. Ich ging schnell hinein und ging sofort ran. „Denkt ihr bitte dran, das Troys Vater heute Geburtstag hat?" Sagte meine Mutter. „Ja wir kommen so ab 18 Uhr." Gab ich ihr als Antwort. „Gut dann bis später." Sie legte auf.
Fuck, das hatte ich total vergessen. Ich schrieb Troy über iMessage das sein Vater heute in sein Geburtstag rein feiert. Ich ging in die Küche um mir etwas zu Essen zu machen. „Kann ich ihnen etwas machen?" Sagte eine weibliche Stimme. Ich drehte mich erschreckt zu ihr rum. „Ich bin gerade fast gestorben vor Schreck. Ich hab' voll vergessen das sie auch hier sind." Sagte ich zu seiner Haushaltshilfe. „Es tut mir Leid, ich hab ihren Namen vergessen. Wie war er nochmal?" Fragte ich sie. „Nennen Sie mich Laura." Sagte sie.
„Bitte sag du. Ich kann mich daran einfach nicht gewöhnen wenn man mich siezt." Grinste ich. „Was möchtest du essen?" Fragte sie mich. „Ich mach' mir selbst was. Setz dich doch. Willst du was?" Fragte ich Laura. „Nein." Lachte sie. „Hast du was gefrühstückt? Ich hab's nie geschafft vor der Arbeit was zu essen. Habe immer meine erste Farbe bei ner Kundin gemacht, um dann in der Einwirkzeit schnell zu essen." Ich holte im Brotkasten 2 Scheiben Brot heraus. „Weißt du zufällig ob er Holzbrettchen hat?" Fragte ich. „In der untersten Schublade." Gab sie von sich. Ich machte mir ein Käsebrot mit Tomatenscheiben oben drauf. Das verfeinerte ich mit Salz, Pfeffer, Maggi und Zitronensaft.
„Willst du wirklich nichts?" Fragte ich sie. Sie schüttelte nur den Kopf. „Er war noch nie so gut gelaunt." Sagte sie. „Was meinst du damit?" Ich stopfte mir einen großes Stück in den Mund. „Ich hab ihn noch nie so glücklich gesehen, seit du da bist." Antwortete Laura. „Er war eine Zeit lang echt sehr fertig und am 25.7 besonders. Er konnte nicht mal aufstehen. Er hat den ganzen Tag im Bett verbracht." Ich guckte Laura geschockt an. „Der 25.7 ist mein Geburtstag." Gab ich von mir.
„Ich weiß. Er sagte mir immer wieder wie sehr er dich liebt." Das war das schönste was ich heute hören konnte. Wie Troy anderen seine Liebe zu mir offenbaren konnte. Wir hörten das die Haustür aufging. „Alles gut?" Kam Troy Nass geschwitzt rein. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Sie können für heute gehen." Sagte er zu Laura. Sie nickte und ging. „Nachdem Sport hab' ich direkt wieder Lust auf deinen süßen Hintern." Schmunzelte er. Troy ging an den Kühlschrank und holte sich ein Wasser heraus, dass er gleich trank. „Hast du meine Nachricht nicht bekommen?" Fragte ich. „Beim Sport lasse ich mein Handy hier." „Dein Vater feiert heute in sein Geburtstag rein." Ich ging ebenfalls an den Kühlschrank um mir Orangensaft heraus zu holen. „Ich weiß. Wir gehen auf die Party. Die Halbe Nachbarschaft ist eingeladen." Er trank erneut. Ich beobachtete wie die Schweißtropfen an seinem makellosen Körper herunter lief. „Ich sollte duschen." Grinste Troy.
Er verschwand aus der Küche. Ich holte mir ein Glas aus dem Oberschrank. „Kommst du mit?" Vor Schreck ließ das Glas fallen. Es zersprang in Tausend Stücke. „Sei vorsichtig das du dich nicht schneidest." Kam er zu mir und wollte mit mir die Glasscherben aufsammeln. „Ich glaub ich kann Glas aufheben. Ich bin schon groß." Sagte Ich sarkastisch. „Das ist Kristall." Gab Troy von sich und mir blieb nur die Mundluke offen. „Warum hast du nicht wie jeder normale mitt Zwanziger Gläser aus Ikea?" Grinste ich. Als wir alles entfernt haben ging er hoch und fing an zu duschen. Ich ging ihm nach. Als er mich das Bad reinkommen sah, grinste er dreckig. „Ich komme nur rein wenn du das Wasser wärmer machst." Sprach ich. „Komm." Er leckte sich bereits über seine Lippen. Ich zog mich aus. Er beobachtete mich ganz genau. Ich ging zu ihm unter die Dusche.
Die warmen Wasserstrahlen trafen meinen Körper, bis ich komplett nass war. Ich küsste ihn. Er drehte das Wasser ab und ich ging auf die Knie. „Seit du wieder da bist, hab ich alles stehen lassen. Ich weiß ja das du drauf stehst." Er nahm meinen Kopf und führte ihn zu seinem bereits hartem Schwanz. Ich nahm seine Eichel in den Mund und fing an an ihr zu saugen. „Oh Baby." Stöhnte er bereits, währenddessen ich mit meiner Zunge über seinen wild pulsierenden Schwanz glitt. Troy stöhne weiter. „Fuck Baby." Ich liebte es wenn er mich Baby nannte. Ich saugte weiter an ihm. „Fuck, ich komm' gleich." Ich fing an mich selbst zu befriedigen, während ich fester an seinem Schwanz lutschte. Als er die volle Dröhnung in mich hereinschoss kam ich ebenfalls. Ich löste meinem Mund, nachdem ich seine Eichel komplett leer saugte. Ich stand auf und küsste ihn. „Danke Babe." grinste er.
Als wir fertig waren gingen wir runter ins Wohnzimmer um etwas Zeit tot zu schlagen. Er legte sich auf das Sofa. Er schaltete den Fernseher ein und forderte mich stumm dazu auf, mich zu ihm zu setzen. Gerade als ich saß klingelte es an der Haustür. „Schon gut. Ich mach' auf." Sprang Troy auf. „Willst du wirklich so zur Tür gehen?" Deutete ich seinen nackten Oberkörper. „Gehe ja auch so joggen." Sagte er. Troy ging zur Tür und öffnete sie. „Hi Troy. Ich wollte nur fragen was ich deinem Vater holen könnte." Troy kratzte sich am Kopf. ‚Wer ist das?' fragte ich mich. „Er trinkt gerne Wein. Eine Flasche Wein wäre gut. Die hole ich auch." Sagte Troy freundlich. „Gut und wann hast du vor hinzugehen?" Fragte die Fremde. „Etwa um 20 Uhr." „Gut dann sehen wir. Bis später Troy." Gab sie von sich. „Bis später Ashlyn." Er schloss die Tür." Er atmete tief durch. „Wer war das?" Fragte ich neugierig. „Nur 'ne Nachbarin." Antwortete er.
Ich machte mich fertig. Es war bereits viertel vor acht. Er war bereits fertig und beobachtete mich bei meinem letzten Schliff meines Make ups. Als letztes sprühte ich mir Fix+ ins Gesicht.
„Ok wir können." grinste ich. „Na endlich. Er parfümierte sich noch und ich tat das Gleiche. „Was ist das?" Fragte Troy. „Olympea. Mein Lieblingsparfüm." Gab ich von mir. „Gefällt mir." Er wollte mir gerade einen Kuss auf die Wange geben, doch ich ging aus dem Weg. „Ich hab' mich gerade eine Stunde geschminkt." Grinste ich. Er nahm meine Hand und gab mir ein Handkuss. „Du siehst so scharf aus." Sagte er. Wir liefen zu unseren Eltern. Seine Hand auf meinem Rücken, die bei jedem Schritt weiter nach unten rutschte. Wir gingen durch den Garten, wo die Party auch statt fand. Mom strahlte als sie mich sah. Sie kam uns entgegen. „Mein Schatz du siehst sehr gut aus." Sie knutschte meine Wange ab. Ich guckte sie an. „Jetzt hast du Highlighter auf der Lippe." Lachte ich und tupfte über ihre Wange. „Ich durfte gerade nicht." Grinste Troy und nahm meine Mutter lachend in die Arme.
Marc stand mit einem Whisky auf der Wiese und unterhielt sich mit einem Ehepaar. Der Mann etwa in Marcs Alter. Er hatte dunkelbraune grau melierte Haare. Die Konturen konnte man nochmal nachschneiden. Dachte ich mir. Entschuldigt. Friseurkrankheit. Die Frau ebenfalls braune Haare, die aber in einem wärmeren Ton gefärbt waren. Diese hatte sie leicht gewellt hatte. Sie war sehr schlank. Sie war um die 40. Neben ihnen stand ein junger gut aussehender junger Mann. Etwa 180 groß, Kurz geschnittene Haare. Vielleicht Anfang 20. Wir liefen zu Troys Vater. „Hi Marc." Ich nahm ihn in den Arm." „Hallo mein Guter." Strahlte er mich an. „Darf ich euch bekannt machen?" Fragte Marc, nachdem er an seinem Glas nippte. „Das sind meine guten Freunde Olivia und David." Ich gab David zuerst die Hand. „Hi, sehr erfreut. Ich bin Max." Grinste ich. „Wow tolle Haare." Sagte ich zu Olivia. Sie lachte. „Danke. Deine Mutter hat mir sehr geholfen." Antwortete sie mir. „Das ist unser Sohn Luke." Sagte Olivia. „Hallo." Gab er mir die Hand. Luke sah sehr sympathisch aus. „Wir haben schon so viel von dir gehört Max. Marc redet von dir eigentlich sogar mehr wie von seinen eigenen Kinder." Ich lachte mit ihnen. „Ich hoffe nur Gutes. Apropos eigene Kinder. Wo ist Cara?" Fragte ich Marc. „Sie ist in der Küche." Gab er von sich. „Entschuldigt mich." Ich ging in die Küche und sah Cara wie sie an ihrem Champagner nippte. „Hi Cara." Begrüßte ich sie. „Hii." Quietschte sie und umarmte mich. „Du hast also Lu schon kennen gelernt?" Grinste sie. „Lu?" Fragte ich. „Luke." Gab sie von sich. Ich holte mir ein Weinglas. „Haben wir Weißwein?" Fragte ich sie. Sie nickte und zeigte auf den Kühlschrank. Ich füllte mein Glas fast randvoll und nahm einen Riesengroßen Schluck. „Ich liebe diesen Wein." Sagte ich. „Was starrt der denn so?" Fragte Cara. Ich guckte in den Garten und sah wie Luke schnell wieder weg sah. „Also er ist mit seiner Familie vor 2 Jahren hergezogen. Luke ist 20 und hat eigentlich Troy als King der High-School abgelöst." Informierte sie mich.
Luke kam in die Küche rein. „Bekomm' ich noch was zu trinken?" Fragte er mich. Irgendwas war eigenartig und unheimlich an ihm. „Klar." Ich nahm sein Glas. Wie kann man bitte Whisky trinken. „Wo haben wir noch Whisky?" Fragte ich. „Ich hol' ihn." Sagte sie und ging sofort los.
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Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...