Cara lag auf der Couch, nur in ihrer Unterwäsche. Über ihr lag ein Typ, der nur noch seine Unterhose anhatte. „Weg von meiner Schwester." Troy nahm ihn am Oberarm und zerrte ihn von seiner Schwester. „Troy, übertreib mal nicht." Sagte Cara, die von der Couch aufsprang. Ich versuchte Troy von dem Typen weg zu ziehen, der ihn schon fast am Hals packen wollte. „Troy nicht." Schrie ich. Mir gelang es irgendwie ihn aus dem Wohnzimmer zu schaffen. Ich machte die Wohnzimmertür zu. Ich fing an Troy zu beruhigen, nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte:" Alles okay. Reg dich ab. Wir waren in dem Alter genauso."
„Ja genau deswegen." Ich guckte in sein wütendes, rotgewordenes Gesicht. „Ich schick' ihn jetzt Heim und Cara in ihr Zimmer. Du wartest hier." Befahl ich ihm.
Im Wohnzimmer angekommen waren Cara und ihr Typ. „Hi, ich bin Jason." Sagte er. „Uh Girl, du weißt was man bei Typen mit dem Anfangsbuchstaben J sagt." Knirschte ich meine Zähne sarkastisch. „Jason am besten du gehst jetzt. Du kannst dich ja heute Nacht an der Regenrinne hoch ziehen." „Wag es Ja nicht." Schrie Troy aus der Küche. Jason grinste.
Er ging und wir begleiteten ihn an die Tür. „Komm nicht auf die dumme Idee und klettere durchs Fenster, ich werde dich aus dem Fenster rauswerfen." Drohte Troy. Jason ging.
„Du gehst in dein Zimmer. Sei froh wenn ich Dad nichts davon erzähle." Cara stürmte hoch und ich verdrehte die Augen. „Was ist?" Schnauzte er mich an.
„Nichts, ich will dir nicht vorschreiben wie du mit deiner kleinen Schwester zu reden hast." Gab ich von mir. „Besser so." Nuschelte er. Mir blieb die Kinnlade offen. „Was bist du jetzt wieder so?" Warf ich ihm vor. „Tut mir Leid. Aber ich möchte nicht das sie so wird." Troy nahm meine Hand. „Das kannst du aber nicht verhindern. Sie muss ihre eigenen Entscheidungen treffen und damit leben."
„Du hast ja recht." Wir gingen ins Wohnzimmer und er machte den Fernseher an. „Warum wolltest du das Cara in ihr Zimmer geht?" Fragte ich. „Damit ich mit dir alleine sein kann." Er strich mir über meinen linken Oberschenkel. Ich schluckte. „Willst du auch was trinken?" Fragte er. Ich schüttelte nur den Kopf. „Ist dir auch so warm wie mir?" Fragte Troy wieder was. „Dann machen wir die Fens..." Troy zog sein T-Shirt aus. „Was soll das?" Grinste ich. Was glaubt er. Ich bin keine 15 mehr. „Denkst du jetzt das ich über dich herfalle?" Kicherte ich. Er stapfte in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen. Er trank extra so das etwas auf seine Brust,- und Bauchmuskeln tropfte. Ich fing laut an zu lachen. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Er schaute mich schelmisch an.
„Du hast wohl auch Lust auf Runde 2." Er küsste mich wieder. Ich fasste mir an den Hintern und er drückte mich fest an sich. Ich merkte wie sein Schwanz hart wurde. „Fass ihn an." Flüsterte er mir zu. Ich strich ihm über seine Beule. Ich ging mit meiner Hand in seine Hose und massierte leicht seinen Penis, während wir uns küssten. „Schaffst du zweimal heute?" Fragte er. Ich nickte. Hatte aber immer noch im Hinterkopf, dass Cara zwar oben war, aber jederzeit runter kommen oder uns hören könnte. „Was ist mit Cara?" Fragte ich ihn. Ich sah mich genervt an. Er ging an die Tür, mit halb herunter gezogener Hose, schloss sie, dämmte das Licht und machte etwas Musik an. Danach setzte er sich entspannt auf die Couch. Er zog seine Hose aus. Troy winkte mich anschließend zu ihm. „Willst du nicht deine Jeans ausziehen?" Fragte er mich. Ich zog sie aus und setzte mich auf seinen Schoß, mit dem Gesicht zu ihm.
Er begrabschte meinen Po. „Ich könnte dich den ganzen Tag ficken." Troy befreite sein Glied von der Boxershorts und er spielte sofort daran rum. „Willst du ihn mal kurz in den Mund nehmen?" Strich er mir über die Wange. Ich rutschte von der Couch, kniete vor ihm und seinem Riesen Teil. Troy leckte sich über die Lippen und drückte meinem Kopf zu seinem Schwanz. Ich fing an daran zu saugen und hörte Troy direkt aufstöhnen. „Oh Ja Baby. Weiter." Stöhnte er. Ich saugte fester und gleich darauf schmeckte ich seinen Lusttropfen. „Mach mal halblang. Sonst komme ich gleich in deinen Mund." Grinste er. Wir hörten plötzlich ein poltern. Troy entfernte meinen gierigen Mund von seinem Ding.
Er zog schnell die Hose an und stürmte hoch. Ich ihm gleich hinterher. „Troy." Rief ich ihm hinterher. Er riss die Tür von Cara auf und sah das Jason bei Cara auf dem Fußboden saß. Cara stellte sich beschützend vor ihm und Ich hielt Troy fest. „Was soll diese Scheiße?" Fing Troy an zu brüllen. Er wollte direkt auf Jason los. „Beruhig dich." Ich versuchte ihn zurück zu halten. „Achso, ich darf nicht mal mein Freund bei mir im Zimmer haben, aber ihr dürft mit einander ficken." Wurde Cara wütend. „Ja das war damals ein Fehler." Sagt Troy, schon viel ruhiger.„Ach damals?" Sagte Cara sarkastisch und deutete auf die Beule von Troy. Ich fing an zu lachen. Ich merkte wie sich der Arm von Troy weiter anspannte.
„Weißt du was? Mach was du willst du hast heute Sturmfrei." Troy riss sich von mir und nahm mich an meinem Oberarm und das sehr fest. „Du musst mich nicht vor ihr lächerlich machen. Sie muss Respekt vor mir haben." Troy guckte mich mit seinen wütenden Augen an. Ich sah es richtig böse funkeln in seinen strahlenden Augen. „Warum soll sie vor dir auch Respekt haben, du hast ihr auch keinen Respekt entgegen gebracht." Konterte ich ihm. Ich mochte es wenn ich schlau klang. „Ich bin der Mann."
Ich zog meine Augenbrauen hoch. „Der Mann?" Ich hasste sexistische Aussagen. „Und was ist bei uns? Ich bin auch ein Mann, wieso respektierst du mich nicht?" Fragte ich ihn sauer. „Naja nicht so richtig. Du weißt wie ich das meine." Versuchte er sich raus zu reden. „Sorry nur weil ich schwul bin und mir in den Arsch ficken lasse heißt das also das ich kein richtiger Mann bin? Troy du solltest dich mal über Sexismus informieren. Du hast vorhin ein männliches Arschloch geleckt und das macht dich ebenfalls zur Schwuchtel." Ich ging die Treppen hinunter. „Du wartest jetzt." Stürmte er mir hinterher. „Wir klären das bei mir, wo uns die Kinder da oben nicht hören." Sprach er in einem befehlenden Ton. „Wenn du glaubst das ich heute mit zu dir komme, hast du dich geirrt. Lerne erstmal Frauen richtig zu schätzen, google mal Feminismus und dann können wir normal reden.
Ich sah ihm an das er gleich platzen würde. „Wenn das so ist."
Troy warf mich über seine Schultern und trug mich aus dem Haus unserer Eltern.
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Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...