Kapitel 36

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„Ich dich auch." Sagte ich und wir küssten uns. Troy konnte natürlich nicht ernst bleiben und drückte meinen Kopf in Richtung seines Schrittes. „Hör auf." Lachte ich. „Komm' schon." Grinste er. „Niemand wird uns sehen." Versuchte Troy mich zu überreden. Ich schaute mich genau um und guckte anschließend auf seine Hose. Er spannte immer wieder seinen Penis an. Es machte mich an, wie oft er mich wollte. Ich beugte mich über seinen Schritt öffnete die Hose und holte seinen Penis raus. Ich hörte wie Troy anfing zu grinsen. Er stand. Hart. Aus der Spitze seiner Eichel flossen Lusttropfen heraus. Ich nahm ihn in den Mund und glitt mit meiner Zunge über seine Öffnung. Troy stöhnte. „Oh Ja Baby. Ich liebe das." Troy strich über meine Haare und drückte mich noch weiter runter. Troy's Schwanz war so tief in meinem Mund, das ich anfing zu würgen. „Lutsch meinen Schwanz." Forderte er mich auf. Ich nahm in so weit in den Mund, wie ich nur konnte. „Lass uns ans Ufer. Ich muss dich ficken." Grinste Troy.

Als wir am Ufer ankamen, hätte mich Troy nur mit seinem Penis tragen können, so hart war er. Wir legten uns in die Wiese. Troy machte sich direkt über mich her. Er zog sein T-Shirt aus und es folgten gleich darauf seine Hose und Unterwäsche. Ich drehte mich um. Troy war so stürmisch das er es nicht mehr abwarten konnte mir die Klamotten vom Leib zu reißen. Wort wörtlich. Troy schob mein Short hoch und fing an meinen Rücken zu liebkosen. Als er immer weiter runter wanderte riss er meine Boxershorts auseinander. Mein Anus gierte nach seinem Schwanz. Er glitt mit seiner Zunge über mein Loch. Troy befeuchtete seinen Penis und rammte ihn mir gleich rein. „Ich kann nicht warten." Hechelte er. Ich stieß in mich und stöhnte dabei laut. „Fuck." Seine Arme umschlangen meinen Hals und meine Beine waren gespreizt. Nicht das es genug Platz gäbe, für Troy's Lustprügel. Sein saftiger starker Schwanz fickte mich. Ich hatte das Gefühl auf einer Wolke zu schweben, so sehr penetrierte er meinen G-Punkt. „Dreh' dich um." Befahl er mir. Als ich auf dem Rücken lag, drang er gleich wieder in mich rein. Er fickte mich weiter. „Ich spritz gleich ab." Stöhnte Troy.

Er stieß weiter und keine Minute später sank er über mir zusammen. „Sorry. Ich wollte nicht in dir kommen." Sagte er. Er zog seinen Schwanz aus mir. Ich holte aus meinem Rucksack ein Tempo und entfernte das Sperma von mir. Wir zogen uns an. Nachdem wir das Tretboot abgegeben haben fuhren wir wieder zu mir. Ich hatte das Gefühl, durch den Sex auf der Wiese wieder schmutzig zu sein , also beschloss ich erneut duschen zu gehen. Als ich gerade anfangen wollte zu duschen, kam Troy in die Duschkabine. „Macht's dir was aus?" Fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. Ich begutachtete seinen Körper. „Darf ich dich was fragen?" Troy strich sich durch seine Haare. „Klar." Antwortete ich. „Gefällt es dir eigentlich besser, wenn ich glatt rasiert bin oder so wie jetzt?" Troy deutete auf seinen Intimbereich. „Ich find's sexyer wenn er so aussieht." Gab ich von mir. „Okay gut." Grinste er. „Ich finds bei dir geiler wenn du, wie immer komplett haarlos bist. Ich finde deinen glatten, weichen Körper so sexy." Troy kam nah zu mir. „Läuft das jetzt auf Runde 2 hinaus?" Fragte er mich verführerisch.

„Lass erstmal meinen Arsch sich regenerieren." Schmunzelte ich. Er drehte mich um, nahm sich Duschgel und rieb meinen Körper damit ein. „Beine auseinander." Flüsterte er in mein Ohr. Er strich über meinen Hintern. „Ich werde schon wieder hart." Troy drückte seinen Penis gegen mich. Ich hatte das Gefühl, dass das stahlharte Teil mir gleich ein Loch in mein Rücken bohrte. Es klingelte an meiner Tür. Ich schreckte auf und stieß Troy von mir weg. Ich eilte aus der Dusche, schmiss mich in einen Bademantel und ging an die Tür. Ich öffnete sie. „Hey." Grinste Nina, die gleich rein kam. „Hi." Grinste ich. „Ich muss mit dir reden." Gab sie von sich. Wir setzten uns an den Esstisch. „Okay was ist los?" Fragte ich nervös. „Ich hab' mich ja beworben für ein Au-Pair Jahr. Und es ging jetzt echt schnell ich fliege einfach schon nächste Woche." Gab sie von sich. Ich konnte es nicht glauben. Sie ließ mich hier alleine. Ich würde meine beste Freundin ein ganzes Jahr nicht sehen. Mir liefen die Tränen herunter. „Wie soll ich das ohne dich hier schaffen?" Fragte ich sie mit zitternder Stimme.

„Was ist denn hier los?" Fragte Troy, der aus dem Bad watschelte. Troy hatte sich nur ein Handtuch umgebunden und Nina guckte mich mit weit geöffnetem Mund an. „Troy, das ist leider ein sehr kurzes Handtuch." Grinste ich. Troy schaute an sich herunter und sein bestes Stück guckte leicht heraus. Er bedeckte sich gleich und wir fingen an zu lachen.

Nachdem ich den Schock verarbeitete, und mit Schock verarbeiten meinte ich eine Flasche Wein mit Nina zu trinken, verabschiedete sie sich und ich ging, leicht angetrunken in mein Bett. Troy sah sich so ein dummer Boxkampf an. „Sie ist doch nicht für immer weg." Gab Troy von sich, während ich mit Kopfhörer und Musik in den Ohren in mein Kissen schluchzte. „Trotzdem. Mit wem soll ich dann reden?" Weinte ich weiter. „Mit mir." Sagte er und streichelte meinen Kopf. „Ja aber mit dir kann man aber nicht so reden wie mit Nina." Sagte ich. „Wie meinst du das?" Fragte er leicht sauer. „Ich kann zwar mit dir über alles reden. Aber mit meiner besten Freundin halt nochmal anders." Gab ich von mir. „Verstehst du?" Fügte ich hinzu. „Nein." Gab Troy kühl von sich. „Nina ist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich teile alles mit ihr. Sie versteht mich immer zu 100%." Versuchte ich es weiter ihm zu erklären. „Was bin denn ich?" Troy wirkte sauer. „Mein Freund. Aber kein Kerl der Welt wird jemals eine beste Freundin ersetzen können." Troy guckte mich vollkommen wütend an. „Du würdest mir Nina vorziehen?" Sein Kopf wurde rot. Troy war kurz davor komplett auszurasten.

„Troy du wirst doch verstehen, das man doch seine beste Freundin anders liebt, wie seinen Partner. Man liebt ja auch seine Eltern auf eine andere Weise wie man seinen Partner liebt." Doch Troy wollte nur hören, das meine beste Freundin mir wichtiger war als er. Er zog sich an. „Du weißt gar nicht wieviel du mir bedeutest." Schrie Troy. Er boxte gegen die Wand. „Du bist mein wichtigster Mensch." Troy lief eine Träne herunter. Er spannte seinen Kiefer an. „Und dir ist das vollkommen egal." Troy ging meine Treppe herunter und ich folgte ihm. „Troy so war das doch gar nicht gemeint. Bleib jetzt hier stehen." Als ich ihn erreichte und am Arm berührte, drehte er sich blitzschnell um und guckte mich voller Hass an. „Ich glaube es wird besser sein, wenn wir uns nicht mehr sehen." Sagte er und ihm fiel noch eine Träne aus den Augen.

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Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt