Er ließ mich trotz den Schlägen nicht herunter. Als wir bei ihm ankamen ließ er mich herunter.
Er schloss die Tür auf und wir gingen herein. „Können wir bitte kurz reden?" Sagte er. Ich nickte. „Ich möchte nicht das sie so wird wie andere Mädchen. Ich will nicht das sie so verletzt wird." Er machte eine kurze Pause. „So wie ich?" Fragte ich. Er guckte schnell auf den Boden. „Du hasst mich immer noch."„Ich hasse dich nicht. Ich hab das schon fast vergessen." Er setzte sich auf die Couch. „Ich konnte die ganze Zeit ohne dich nicht mehr richtig denken. Du bist mir der wichtigste Mensch." Er schaute mich an. Seine Augen strahlten. „Als ich rausgefunden habe das du in einer Beziehung bist, hab ich die erste Woche nur im Bett gelegen und konnte nicht aufstehen. Und als ich gehört hab, das du wieder kommst, hab' ich mir geschworen, dich wieder zu bekommen."
Ich nahm ihn in den Arm. „Ich hab' dich immer geliebt." Sagte er.
Troys Pov
Er nahm mich in seine Arme. Es fühlt sich so warm und geborgen an. „Ich dich auch."
Ich schaute zu ihm auf. Ich küsste ihn. „Gehen wir ins Schlafzimmer?" Fragte er.„Ein Traum wird war. Dich in meinem Bett zu sehen, in meinem Haus." Er zog seine Hose aus. Ich starrte auf seinen glatten Beinen. Ich werde gleich wieder hart, wenn ich ihn weiter angucke. Er kuschelte sich unter die Bettdecke und ich zog mich komplett aus. „Hast du einen halb Harten?" Fragte er grinsend.
Ich legte mich zu ihm.Max' Sicht
Ich wurde wach. Durstig. Ich nahm mir die Flasche und trank.Ich wurde wach von meinem Handy. „Wo seid ihr?" Sagte meine Mutter. „Wir sind bei Troy." Sagte ich noch halb verschlafen. „Und Cara habt ihr alleine gelassen?" Fragte sie empört. „Mom reg' dich ab. Du hast mich in dem Alter 'ne Woche allein gelassen, weil du bei deinem Freund warst." Konterte ich. „Sie ist nicht in der Schule. Guck das sie in die Schule geht." Sie legte auf. Ich sah Troy noch schlafen, also beschloss ich sein Auto mir auszuleihen. Ich fuhr mit dem viel teuren Auto, die Auffahrt meines Alten Zuhauses hoch. Ich ging in das Haus und sah das Cara mit Jason am Tisch saß. „Los macht euch fertig." Sprach ich angepisst. „Fährt er uns?" Fragte Jason. „Ja ich habs endlich auch mal geschafft meinen Führerschein zu machen."
Nach 10 Minuten waren die beiden Start klar. Ich fuhr die beiden zur Schule, meiner alten High-School. „Eww." Stöhnte ich, als ich das Gebäude sah.
„Warst du auch auf der Schule?" Fragte Jason.
Ich nickte. Es war aber mehr 13 Reasons why, als High School Musical."Es stand eine dürre, blonde Frau, wütend am Eingang. „Wisst ihr wie spät es ist?" Machte sie gleich die Jugendlichen dumm an. „Wer ist denn die Kuh?" Fragte ich Cara leise. „Unsere Direktorin." Flüsterte Cara mir noch zu als sie ausstieg.
„Es war meine Schuld. Ich hab' ihnen die Handys abgenommen, damit sie nicht die ganze Nacht herum spielen. Und ich hab' die Wecker nicht gehört." Nahm ich die beiden in Schutz. „Und wer sind sie?" Fragte sie arrogant. „Ich bin ihr Bruder." Grinste ich sie an. „Ah Troy. Über sie haben wir schon viel gehört." Verschränkte sie die Arme. „Nein der andere, der Stiefbruder." Gab ich zurück. „Aber über mich werden sie auch schon viel gehört haben." Ich stieg aus dem Auto aus. „Ja das hab' ich." Zog sie die Augenbrauen hoch. „Dann wissen sie ja das ich Die Legende hier bin." Ich stieg wieder ein und zündete mir eine Zigarette an. „Das ist ein Schulgelände." Fauchte sie mich an. „Nein das ist mein Auto." Gab ich sarkastisch zurück und fuhr wieder los. Ich wurde angerufen. Normalerweise ging ich während ich Auto fahre nicht ran. Aber da es Troy war und ich quasi sein Auto geklaut hatte, brach ich diese Regel ausnahmsweise.
„Hello." Ging ich freundlich ran. „Wo bist du und wo ist mein Auto. Fragte er. „Ich hab' Cara zur Schule gefahren und jetzt gehe ich noch zur Kosmetikerin und lasse mir wieder die Wimpern färben." „Hast du eine Ahnung was so ein Auto kostet?" Fragte er mich ironisch. „Ich weiß noch nicht mal was für eins das ist. Ist halt ein schwarzes Auto." Er lachte. „Ich pass auf. Upps. Hab' grad fast ein Reh angefahren." Lachte ich ironisch. „Bitte pass auf." Troy wirkte nervös.
Nachdem ich fertig war mit meinen Besorgungen, fuhr ich wieder zu Troy. Als ich ankam begutachtete er seinen Wagen. „Hast du im Auto geraucht?" Fragte er. „Ja natürlich." Troy guckte mich entsetzt an. „Hast du eine Ahnung was das Auto kostet?" „Troy es ist ein Auto." Verteidigte ich mich.
Er kam näher zu mir. „Ich weiß wie du das wieder gut machen kannst." Grinste er mich an.
„Kannst du vergessen." Grinste ich ihn an. „Nur das Köpfchen reinstecken." Bettelte er fast. Er strich über meinen Hintern. „Da musst du dich mehr anstrengen." Ich ging in sein Haus. „Hast du jetzt eigentlich eine Ahnung wie es jetzt weiter gehen soll?" Fragte er mich. „Ich hab' nur Urlaub. Das weißt du schon. Ich werde bald dran gehen mir eine neue Wohnung zu suchen und dann werde ich wieder auf meine Arbeit gehen."
„Du bleibst hier nicht?" Fragte Troy mich schockiert.
„Fang doch bei mir in der Firma an." Schlug er mir vor. „Als was Sekretär oder was? Ich kann doch nicht den ganzen Tag sitzen, Sachen ordnen und dir deinen Kaffee bringen. Das würde nicht gut gehen." Lachte ich. „Du musst doch nicht arbeiten. Mein Geld ist auch dein Geld." Er nahm meine Hand. Ich zog meine Augenbraue hoch. „Troy, ich werde nicht aufhören zu arbeiten. Dieses Gespräch hatte ich mit Alex schon. Ich möchte trotzdem unabhängig bleiben. Ich möchte mein eigenes Geld verdienen." Als ich Alex erwähnte, spannte sich sein Kaumuskel an. „Ich kann's nicht glauben das du so einen Dickkopf hast. Jeder wäre froh nicht mehr arbeiten gehen zu müssen."„Ich hab' auch schon öfter mit dem Gedanken gespielt mich selbstständig zu machen."
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Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...