Jeremy und ich trafen uns jetzt schon seit zwei Wochen mindestens fünf mal die Woche. Ich ging nach dem aufstehen nach unten, wo Jeremy schon saß und Zeitung las. „Morgen." Sagte ich noch halb verschlafen. Er grinste mich an. Troy kam in die Küche und hatte schon diesen genervten Gesichtsausdruck. Troy stöhnte genervt. Jeremy und ich sahen ihn an. „Was ist?" Fragte Jeremy ihn. „Muss er da so halbnackt sitzen." Kommentierte Troy, Jeremy's nackter Oberkörper. „Du bist doch auch Oberkörper frei." Gab ich spitz zurück. „Ich wohne hier. Er wird nur geduldet." Zog er seine Augenbrauen hoch. Danach ging er an den Kühlschrank um aus dem Tetra-Pack Milch zu trinken. „Kannst du dir kein Glas nehmen?" Fragte meine Mutter sarkastisch, als sie in die Küche kam. Troy funkelte sie böse an. „Ich geh' mal joggen. Kommst du mit?" Fragte mich Jeremy. Meine Mutter musste lachen. „Max macht doch kein Sport." Gab sie kichernd von sich.
„Gehen wir eine rauchen?" Fragte sie. Ich nickte. Jeremy verschwand aus der Haustür. Als meine Mutter hoch auf meinen Balkon gehen wollte und ich ihr folgen wollte, hielt mich Troy an meinem Oberarm fest. „Weiß er das du meinen Schwanz gelutscht hast?" Schmunzelte er mich böse an. „Natürlich nicht." Gab ich von mir. „Dann sag ihm wo sein Platz ist. Halte ihn zurück." Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Doch als ich merkte das er mich noch fester hielt, holte ich leicht aus und gab seinem Penis einen kleinen Klaps, sodass er leicht zusammen zuckte. Ich stolzierte siegessicher die Treppen hoch zu meiner Mutter.
Nachdem wir eine rauchen waren legte ich mich wieder in mein Bett und schaute etwas auf meinem Laptop.
Ich wurde wach. Guckte auf mein Handy und sah mit erschrockenem Blick die Uhrzeit. 7:15Uhr. In einer halben Stunde musste ich in der Schule sein. Ich stürmte aus meinem Zimmer ging schnell duschen und machte meine Morgenroutine, wie Haare föhnen, eincremen, Augenbrauen malen, anziehen und Zähneputzen. Nur eben alles etwas schneller. Als ich fertig war und herunter stürmte, saß Troy am Küchentisch und trank noch genüsslich sein Kaffee. „Fährst du nicht in die Schule?" Fragte er mich. „Ich hab' verschlafen." Antwortete ich ihm. „Soll ich dich mitnehmen?" Gab er von sich. Ich nickte. „Das wäre lieb." Sagte ich.
Wir fuhren zur Schule und als wir ankamen, bedankte ich mich, dass er mich mitnahm. Ich ging hastig zu meinem Spind, holte meine Bücher für die erste Stunde heraus und schrieb Nina eine Nachricht. 'Wo bist du?' und drückte auf senden. Kurz darauf vibrierte mein Handy. 'Ich bin in fünf Minuten da.' Da wir in den ersten beiden Stunden Montags immer zusammen Unterricht hatten, machte es den Montag etwas erträglicher. Ich wartete tippelnd auf sie und schaute immer wieder auf mein Handy. „Max, möchten sie nicht in die Klasse gehen?" Fragte mich mein Lehrer. „Eigentlich nicht, aber ich muss ja." Gab ich von mir und wollte gerade in in die Klasse herein laufen, als ich hinter mir schnellere Schritte hörte. Ich drehte mich um und Nina kam angehetzt zu mir gerannt. „Sorry." Gab sie schnaufend von sich. Wir gingen zusammen in die Klasse und setzten uns an unsere gewohnten Plätzen.
Nach dem Unterricht schnappte ich meine Sachen und ging aus dem Gebäude. Jeremy wollte mich abholen. Ich schaute mich auf dem Parkplatz um, ob ich Jeremy Auto schon sah. Ich sah Troy, der an Jeremys Auto stand. ‚Was wollte Troy von ihm?' „Hey Max." Ich drehte mich um. „Kannst du mir eventuell von Bio deine Notizen leihen?" Fragte mich Marco. „Ich hab' die Zuhause." Antworte ich ihm. „Tut mir Leid. Aber frag mal Nina." Grinste ich ihn an. „Das mach' ich. Danke dir trotzdem." Er ging und ich lief zu Jeremys Auto. „Hi." Ich stieg in sein Auto. „Hi. Gab er von sich, irgendwie kühl. „Alles okay?" Fragte ich ihn. „Ja. Ich bin nur müde." Gab er von sich. Als wir bei mir Zu Hause ankamen und in mein Zimmer hoch gingen, setzte sich Jeremy auf mein Sofa. „Soll ich dir was zu trinken holen?" Fragte ich ihn. „Wer war der Kerl?" Fragte er mich. „Welcher meinst du?" Gab ich von mir. „Der vor der Schule."
„Ach Marco. Er wollte meine Bio Unterlagen." Antwortete ich ihm. „Und schon direkt eine Ausrede." Gab er von sich. Ich musste grinsen. „Was ist denn los? Das war keine Ausrede." Versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Ich möchte nicht das du alleine mit anderen Männer bist." Gab er von sich. „Sorry aber du kannst mir nicht verbieten mit anderen Kerlen zu sprechen." Grinste ich. „Das wäre einfach nicht möglich. Hab' doch mal ein bisschen vertrauen zu mir." Antwortete ich ihm. „Und mit Troy? Was lief da?" Fragte mich Jeremy. Mir wurde plötzlich ganz heiß. Ich hatte das Gefühl, als entwich mir mein gesamtes Blut aus dem Kopf.
„Du weißt das von Troy?" Fragte ich ihn einfach. Es war zwecklos zu lügen, da ich ungefähr der schlechteste Lügner war. „Er hat damit angegeben. Mir gesagt was für ein Glück ich hab'. Das noch nie jemand seinen Schwanz so gut geblasen hat." Sprang er wütend auf. Ich musste leicht grinsen. Ich fühlte mich schon leicht geehrt. Ich war trotzdem sauer auf Troy, das er unser kleines Geheimnis einfach so Jeremy gesagt hatte. „Und das findest du witzig?" Fragte er und warf eine Fernbedienung nach mir. „Willst du mich verarschen. Geh' sofort nach Hause." Schrie ich ihn an. Jeremy stürmte auf mich zu, nahm mich fest am Hals und drückte mich gegen die Wand. Ich sah in seinen Augen nur Hass. Ich versuchte mich zu befreien doch seine Hände drückten immer fester zu. Plötzlich knallte meine Tür auf und Troy stürmte auf Jeremy zu. Er schlug Jeremy zu Boden und als mir Jeremys Hände nicht mehr die Luft zu drückten sank ich zum Boden und musste husten. „Alles okay?" Fragte mich Troy. Seine Augen waren leicht gerötet und voller Sorge, voller Sorge, um mich. Jeremy stand schnell wieder auf und wollte auf Troy los gehen.
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Dieses Kapitel wurde komplett überarbeitet! Sorry das es so lange gedauert hat❤️
Instagram: einfachnurmax1
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Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...