Kapitel 21

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Wir wurden wach. Troy schlief noch. „Was ist gestern passiert?" Fragte Hanna leise. „Wir haben uns gestern am See getroffen. Er hatte 2 Decken dabei, Champagner, Erdbeeren und Kerzen. Wir hatten Sex und er wollte bei mir sein." Flüsterte ich, da ich Troy nicht aufwecken wollte. „Was steht heute an?" Fragte ich. „Paintball und wieder See." Nuschelte Troy noch total verschlafen. „Willst du nicht mal auf dein Zimmer wieder gehen? Nicht das es den Lehrern noch auffällt." Gab ich von mir. Er kicherte und stand auf. Er hatte eine Morgenlatte. Schnappte sich seine Klamotten und ging aus dem Zimmer. Als die Tür sich schloss, fingen meine Mädels und ich an zu lachen.

„Herzlichen Glückwunsch Bitch." Sagte Michelle. Wir machten uns fertig und gingen nach unten. Kate starrte mich an. „Was will diese Fotze?" Fragte ich meine Mädels. „Der Bitch feuern wir Paintball Bälle im die Fresse." Lachte Michelle. Wir fuhren mit einem Bus zum Paintball Platz. Wir stiegen aus. „Wer möchte wählen?" Fragte die Lehrerin. „Ich will." Meldete ich mich. „Ich will auch." Sagte Kate. Wir warfen eine Münze. Kate sagte Kopf und gewann. „Ich wähle als erstes Troy." Kate machte auf kleines, süßes, hübsches Mädchen. Ich würde dieser Kuh am liebsten die Paintballwaffe ins Gesicht schlagen. Grinsend von meinen Gewaltfantasien wählte ich natürlich als erstes Nina. Mit ihr hatte ich die meiste Zeit Fortnite gespielt. Sie war echt gut. Danach wählte sie die Footballspieler. Was für 'ne hinterhältige Schlange. Dicks before Chicks war wohl ihr Motto. Ich wählte alle meine Girls als erstes danach die anderen. 24 gegen 24. das wird hart. „Jeder hat nur ein Leben. Wer getroffen ist kommt aus dem Käfig." Erklärte die Lehrerin. Wir bekamen Army- Farbene Schutzkleidung und extra Helme. Wir hatten eine Minute Zeit uns zu platzieren. Ich versteckte mich mit Nina hinter einer Holzwand und schielte um die Ecke, um die anderen zu sehen. Ich sah Kate, mit ihren schlecht Blondierten Haaren. Ich musste beinahe lachen, wenn ich daran dachte das ich ihr Farbplatzkugeln in ihre dumme Fresse feuerte. Nina schielte an der anderen Seite und sah Jonas. Sie ziehlte und traf ihn. „Yeeees Bitch." Flüsterte ich ihr zu, damit unsere Deckung nicht aufflog.

Ich sah immer mehr vom anderen Team in unsere Richtung schleichen. Ich fand es gut das mein Team so defensiv spielte. Ich hörte immer mehr ausscheiden, auch von meinem Team. Hanna war die erste die von meinen Girls ging. Danach Michelle. Sie hatte wenigstens eine Person getroffen. Am Schluss waren nur noch Alisa, Nina und ich auf dem Spielfeld. Bei den anderen nur noch Troy und Kate. Wir schlichen uns immer weiter zurück. Alisa hatte einen Plan. „Okay Nina und ich gehen hier entlang du wartest hier." Sagte sie. Wir versuchen die beiden auszuschalten. Falls das nicht klappt kommst du und feuerst los." Flüsterte sie. Wir nickten und stimmten dem Plan zu. Unsere Operation Kill the Bitch begann. Wir sahen aber nur Kate. Ihre Blondierten Strohballen, die sie Haare nannte, erkannte man von 100 Meter entfernt. Alisa rannte über die Rampe und sprang. Von meinem Blickwinkel sah es so aus als wäre sie Lara fucking Croft. Sie feuerte los. Kate schrie richtig und ich musste mich wirklich zusammen reißen mir nicht in meine Hose zu pinkeln. Troy kam und schoss Alisa ab. Sie war raus Nina schlich sich an und verfehlte Troy. Ich sah meine Chance und schlich mich ebenfalls an. Troy versuchte Nina abzuschießen, doch sie war zu gut im Verstecken und ducken. Ich schlich weiter leiser auf ihn zu. Er schlich sich weiter zu Nina und ich ihm hinterher. Als er Nina fand wollte er gerade schießen. „Keine Bewegung." Sagte ich scharf und Eiskalt.

Ich schoss und wir gewannen. Nina und ich jubelten, meine Mädels auch. Kate drückte sich an Troy. Dafür sind wir die hübscheren." Piepste sie. „Bitch guck mal in den Spiegel. Das Vogelnest sieht nicht geil aus." Kommentierte ich. Ich ging zu Troy und zog sie von meinem Mann. „Bitch finger weg." Drohte ich ihr. „Mach' mal jetzt nicht so. Was will ich denn von deinem Freund?" Fragte sie mich. „Keine Ahnung. Was möchten denn die meisten Kerle von dir? Das gilt nämlich auch für die Zukunft. Denn Bitch denk immer dran. Wenn du ihn küsst, schmeckst du meinen Anus." Gab ich arrogant von mir. Meine Mädels konnten nicht mehr. Sie lachten so laut. Kate rümpfte nur die Nase und zog ab.

Am letzten Abend hatte der Besitzer der Jugendherberge etwas ganz besonders geplant. Statt dem Dessert gab es für die gesamten Schüler eine Schnitzeljagd. Wir zogen Namen und glücklicher Weise zog ich Troys. Wir fingen an zu laufen. Es folgte ein romantischer Spaziergang. Ich hoffte nur das ich mich auf die Schnitzeljagd konzentrieren konnte, wenn Troy bei mir war und wir nicht Verhängnisvollen Sex im Wald haben werden. Ich hatte den dritten Zettel in der Hand. Wir liefen zur alten Eiche. Plötzlich stolperte ich über einen dickeren Ast, doch Troy hielt mich fest. „Du musst auch deine Augen aufmachen." Grinste er. Ich harkte mich bei ihm ein. Als wir bei dem Baum ankamen, suchten wir den Zettel. Ich sah ihn. Er war oben an einem Ast befestigt. „Ich klettere da hoch." Sagte Troy. „Nein nicht das du da runter fällst und was brichst. Oder einen Ast abbrichst." Sagte ich. Troy nahm mich auf seine Schultern und ich griff nach dem Zettel. Troy hob mich von seinen Schultern. Einfach so, als wäre ich ein Kleinkind. Es machte mich unheimlich an das er so stark war. Wir liefen weiter. „Ich schwöre wenn ich eine Schlange sehe, renn' ich oder die trägst mich." Troy blieb stehen. „Da ist eine." Sagte er. Ich drückte mich noch enger an Troy. „Wo?" Ich fing fast an zu weinen. „Hier." Troy öffnete seine Hose und zeigte mir seinen Pimmel. Wir mussten so lachen und gab ihm einen Klaps an seinen Arm. Wir liefen weiter. Ich hörte immer wieder ein knacken, doch ich wollte Troy nichts sagen, nicht das er dachte das ich eine komplette Pussy wäre.

Angekommen an der Wanderhütte suchten wir den nächsten Zettel. Er wurde hinten an das Schild, dass vor der Hütte stand, gehangen. Troy riss ihn ab. „Es sind nur zwei Pfeile drauf." Sagte Troy verwundert. „Zeig mal her." Gab ich von mir. „Ich denke das hat zu bedeuten, das wir den gesamten Weg wieder zurück laufen müssen." Ich schnaufte grinsend und wir liefen wieder zurück.

Als wir dort ankamen übergab uns der Besitzer eine Goldschokomünze. Anschließend packten wir unsere Sachen, zogen uns bequeme Klamotten an und reisten ab.

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Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt