Kapitel 16

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Troy kam in mein Zimmer. „Gefällt es dir? Ist weiß in Ordnung." Fragte er mich, während ich mein neues Handy installierte. „Ich liebe weiße iPhones." Grinste ich. „Schläfst du wirklich nicht bei mir auf der Klassenfahrt?" Fragte er mich. „Das geht nicht gut wenn wir in einem Zimmer schlafen. Aber heute Abend lade ich dich ein bei mir einen Film zu gucken und ich bestell' was zu Essen. Was du willst. Geht auf mein Nacken. Ist schon ein guter Tausch. Make Up für knapp 2000 und ein iphone für 1400 gegen eine Nacht mit mir, ein Film und 'ne Pizza." Grinste ich. „Die teuerste Nutte bei der ich jemals war." Lachte er. Ich musste auch laut lachen und nahm ein Kissen und schlug ihn damit. Nachdem ich mein Bett frisch überzogen hatte, wir uns abduschten, getrennt von einander, bestellten wir eine Pizza. Troy durfte sich den Film aussuchen. Ich Danke Gott, oder in meinem Fall eher Beyoncé, dass wir in etwa den selben Film Geschmack hatten. „Also die Pizza ist jetzt noch nicht da, sollen wir uns ein bisschen anders die Zeit vertreiben?" Fragte er. „Mit was denn zum Beispiel?" Fragte ich. „Da du ja jetzt keine Jungfrau mehr bist, könntest du doch vorher auf meinen Schwanz springen." Schmunzelte er. „Wer sagt das ich keine Jungfrau mehr bin." Gab ich von mir. „Sehr gut. Ich wusste nicht wie ich die Frage stellen sollte." Grinste er. „Max wurdest du mittlerweile gefickt?" Hab ich emotionslos und trocken, sarkastisch von mir. Er musste lachen. „Ich versteh' das dass du warten willst. Aber meine Eier platzen bald." Troy stand auf. „Guck nur vom neben dir liegen ist er hart." Troy spielte über seiner Boxershorts herum. „Ich muss immer daran denken wie du meinen Schwanz gelutscht hast." Ich sah wie Troy wieder seinen Penis streichelte, der jetzt noch dicker geworden war. Er zog mich aus dem Bett. „Bitte Baby, fass ihn nur einmal kurz an." Hauchte er mir zu. Ich wollte eigentlich nicht. Ich wollte das alles langsam angehen. Doch manchmal übernahm meine innere Hoe einfach. Ich strich seinen nackten Oberkörper entlang, bis ich an seine enge Boxershorts ankam. Ich glitt mit meinen Fingern langsam in seine Unterhose. Er fing an lauter zu atmen, dabei war ich noch gar nicht an seinem pulsierendem Glied. Ich nahm ihn in meine Hand und fing an sein pochender Schwanz zu massieren. „Oh Baby." Er beugte sich leicht und fing an meinen Hals zu küssen. „Hattest du was anderes mit dem Polizisten?" Fragte er mich. Ich schüttelte nur den Kopf. „Du hattest seitdem du mir einen geblasen hast, keinen Schwanz mehr?" Fragte er leicht schockiert. „Nein." Grinste ich. Seine Augen strahlten. Er nahm mich und schmiss mich aufs Bett. Er zog komplett blank und sprang zu mir aufs Bett. Er stieg über mich und küsste mich. „Dich macht es wohl an, das ich niemand anderes hatte." Schmunzelte ich. Troy nickte und spielte an sich herum. Er kletterte das Bett weiter nach oben, hielt sich am Kopfteil fest und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Er bewegte seinen Unterkörper. Er gab mir wortwörtlich ein Maulfick. Er wurde immer schneller und fing an voller Lust zu stöhnen. Sein komplett nasser Schwanz stoß immer tiefer in meinen Rachen, sodass ich fast schon würgen musste. Plötzlich hörte er auf und fing an mich aus zu ziehen. Troy küsste und leckte an der Innenseite meiner Oberschenkel, immer weiter und immer mehr wanderte er in die Mitte, bis hin zu meinem Po. Er fing an diesen auch zu befeuchten. „Mein Schwanz pocht so hart. Ich komm gleich ohne was zu machen." Stöhnte er. Nachdem Troy mich komplett befeuchtet hatte, ließ er ein paar Tropfen seiner Spucke auf seinen Schwanz tropfen. „Ich werde dich jetzt ficken." Sagte er voller Lust und Geilheit. „Ich werde so vorsichtig sein, wie ich nur kann Baby." Gab er flüsternd von sich. Troy führte seine Eichel langsam ein. Ein unangenehmes Gefühl durchflutete meinen Schließmuskel. „Alles okay?" Fragte Troy gleich besorgt. Ich nickte nur. Er führte ihn weiter langsam ein. „Du bist so geil eng." Stöhnte er. Nachdem er vollkommen in mir war, fing er an seine Hüfte zu bewegen. Er stieß immer tiefer in mich ein. Was Anfangs ein ungewohntes und komisches Gefühl war, entwickelte sich schnell in Lust und Geilheit. Es tat trotzdem noch sehr weh.

Troy fickte mich immer schneller. Sein Schwanz stimulierte meine Prostata. Ich keuchte voller Euphorie. Troy stöhnte so laut, er schrie fast. Sein Penis penetrierte mich immer intensiver. Er küsste mich, wild, während er mich fickte. „Ich komm gleich." Sagte er und stieß noch härter in mich. Er stöhnte laut auf. Sein heißes Glied pochte in mir, während er in mir kam. Er sackte über mir zusammen und legte sich auf mich. Nach einer Minute stand er auf, zog seinen mittlerweile schlaffen Penis aus mir. „Wann bist du gekommen?" Fragte er grinsend und deutete auf meinem Bauch. „Während du in mir gekommen bist. Ich hab's nicht mal richtig gemerkt weil alles so intensiv war." Grinste ich. Ich stand auf und ging an meinen Schminktisch um Taschentücher zu holen, damit ich nicht mehr voller Sperma war. Ich war richtig wackelig auf den Beinen. „Alles okay?" Fragte Troy. „Ja meine Beine sind nur irgendwie schwach." Antwortete ich ihm, während ich mich zu ihm ins Bett legte. Troy musste grinsen. „Das bedeutet das der Sex gut war. Und das mein Schwanz groß ist." Lachte er. „Ich hab' noch nie einen größeren gesehen." Schmunzelnd küsste ich ihn. „War es gut für dich? Also ich meine es tut mir Leid, dass ich dich so überwältigt habe. Aber ich war einfach so geil auf dich." Troy strich mir über die Wange. „Ja alles in Ordnung. Wenn ich's nicht wollte, hätte ich nicht mitgemacht." Grinste ich ihn an. „Und wie wars für dich?" Fragte er. „Anders als ich gedacht hatte. Aber trotzdem gut. Also ich bin nicht enttäuscht." Troy zog mich auf sich und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich hörte seinen Herzschlag. Er streichelte meinen Kopf. Ich weiß was ihr jetzt denkt. Wollte er die Sache nicht langsam angehen. Nicht einmal richtig zusammen und Troy durfte mich entjungfern. Aber manchmal ist das Leben kein Film, in der man drei Monate wartet, bis man das erste Mal mit jemandem schläft. Manchmal passiert es einfach.

Es klingelte an der Haustür. „Perfektes Timing." Sprang Troy aus dem Bett, er zog sich etwas an und ging herunter an die Tür. Keine drei Minuten später kam er mit einem breiten Grinsen und zwei Pizzaschachteln wieder. Er legte sie ab und kam wieder zu mir ins Bett. Wir fingen an zu Essen. Nachdem wir fertig waren fingen wir an kuschelnd den Film zu gucken. Ich bemerkte das Troy nicht mehr nackt war, also beschloss ich mir auch wieder etwas anzuziehen. Er grabschte an meinen Hintern und er zog sich direkt wieder aus. Sein Körper war der Hammer. Ich musste immer wieder seine Muskeln anstarren. Und seinen Penis. Ich legte mich wieder neben ihn und versuchte den Film zu gucken. Ich wurde jedoch immer von Troy's Hände abgelenkt, die immer meinen Körper berührten
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Hello Leute dieses Kapitel wurde komplett überarbeitet. :)
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Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt