Ich musste grinsen. „Alleine deine Anwesenheit macht mich schon hart." Er führte meine Hand runter an seine Hose. Als ich über seine dunkelblaue fast schwarz Stoffhose seinen Penis streifte, wurde ich rot. Er war komplett hart. „Verschwinden wir?" Fragte er mich und deutete auf den Ausgang. „Ich möchte noch ein bisschen hier bleiben." Gab ich von mir. Troy schaute mich enttäuscht an. „Aber wir können auf die Toilette." Ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, um es ihm ins Ohr zu flüstern. Troy grinste, nahm mich an die Hand und ging mit mir auf das Klo. Er sperrte ab und wir gingen zusammen in eine Kabine. Voller Geilheit küssten wir uns und ließen schnell unsere Klamotten fallen. Troy hob mich in die Höhe und drückte mich gegen die Wand. Er küsste meinen Hals. Durch seinen Atem wurde ich erregt. „Sag' mir das ich der einzige für dich bin." Forderte er mich flüsternd. „Du bist der einzige für mich." Befolgte ich keuchend seinem Befehl. Troy ließ mich herunter und befeuchtete seinen steifen Schwanz. Anschließend meinen Po. Er drang mit seinen Fingern in mich ein und ich fing an zu stöhnen. Ich merkte wie Troy schmunzelte. „Mein Schwanz platzt gleich." Keuchte er. „Dann sollen wir was dagegen tun." Ich umschlang mit meinen Beinen seinen Körper und Troy hob mich wieder hoch. Meine Arme legten sich über seinen Hals. Er führte sein pulsierendes Glied in mich ein. Sein heißer Penis pochte richtig. Er wartete keinen Moment und fing an mich zu ficken. Seine Stöße wurden mit jedem immer härter. Er stöhnte laut. „Fuck." Keuchte er. Troy setzte sich, ich immer noch auf seinem Schwanz, auf den Toilettensitz. Ich fing an, in seinem Rhythmus, seinen Schwanz zu reiten. „Du bist so geil." Wisperte er. „Fick meinen Schwanz weiter." Stöhnte Troy. Wildes, lautes Gestöhne hallte durch die Toilette. Hoffentlich war die Musik draußen laut genug.
„Ich komm gleich Baby. Ich will nicht in dir kommen." Schrie er fast. Doch ich ritt ihn weiter. „Fuuuuuck." Troy's Schwanz pochte richtig. Ich merkte wie er in mir kam und sein Sperma meine Lustspalte füllte. „Du perverse Sau." Lachte er, vollkommen Schweiß gebadet. Wir zogen uns wieder an und gingen erneut auf die Party.
Ich ging wieder zu meinen Mädels. „Wo warst du?" Schrie Nina wegen der lauten Musik. „Auf der Toilette." Gab ich von mir. „20 Minuten?" Grinste sie, vollkommen betrunken. Ich trank grinsend aus meinem Glas.
Nach etwa zwei Stunden waren wir alle ziemlich betrunken und beschlossen die Party zu verlassen. Troy fuhr mit mir nach Hause. Im Taxi unterhielten wir uns nicht. Nachdem mich Troy nicht den Taxifahrer bezahlen ließ, stiegen wir aus und gingen zu mir hoch. Ich ging an meinen Schminktisch und schminkte mich ab. „Du bist so wunderschön." Grinste mich Troy an, der mittlerweile nackt in meinem Bett lag. „Sag' das doch nicht immer." Schmunzelte ich zurück. „Aber es stimmt. Du bist der schönste Mensch den ich je gesehen habe." Troy rieb sich seine müden Augen. Ich zog mich ebenfalls aus und ging zu ihm ins Bett. Meinen Kopf legte ich auf seinen Oberkörper und schlief gleich ein.
Ich wurde wach. Ich hatte keine Kopfschmerzen und fühlte mich wie immer. Danke an meine Biologie Lehrerin, die mir den Rat gab immer vor dem Schlafen mindestens einen Liter Wasser zu trinken. Das ersparte mir immer einen Kater. Ich ging nach unten um eine zu rauchen. „Gibst du mir auch eine?" Fragte Troy verschlafen. „Wie geht's dir?" Fragte ich ihn besorgt, während ich ihm eine Zigarette gab. „Überraschend gut. Danke das du mich gezwungen hast noch Wasser zu trinken." Er zündete sich die Kippe an und nahm einen tiefen Zug. „Was machen wir heute?" Fragte er. „Keine Ahnung, was hast du vor?" Fragte ich ihn. „Wir könnten doch uns ein Picknick Korb richten und dann zusammen Tretboot fahren." Schlug Troy vor. „Ach wie süß Tretboot fahren." Gab sarkastisch Jake von sich. „Halte deine Fresse. Nur weil du ihn nicht so ausführen könntest." Gab Troy sauer von sich. Und jetzt verpiss dich rein." Forderte Troy ihn auf.
Ich machte uns Sandwiches, packte etwas Rohkost ein, das ich vorher in kleine Stücke geschnitten hatte, etwas süßes und eine Flasche Wasser mit Zitronenscheiben. Wir fuhren los. Ich beobachtete Troy während der Fahrt. Seine kleinen Bartstoppeln funkelten im Sonnenlicht. „Was guckst du mich die ganze Zeit so an?" Grinste er. „So ich beobachte dich einfach gerne." Ich strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Sie waren weich und rochen gut. Moment mal. „Welches Shampoo hast du benutzt?" Fragte ich ihn. „Das violette. Aber ich hab' nicht gewusst das es nur ein Shampoo ist." Mir fiel die Kinnlade herunter. „Das ist mein Wella Shampoo. Das ist extra für strapazierte Haare. Und du nimmst es für deine Eier." Ich schüttelte meinen Kopf. „Ich war untenrum noch nie so weich." Lachte er. Mir kamen die Bilder in meinen Kopf, wie er großzügig die Hand voll mit meinem teuren Friseur Shampoo machte und sich verschwenderisch einseifte. Der Horror für jeden angehenden Friseur. „Du kannst ja gleich mal mit deinem Mund fühlen." Zwinkerte er mir zu. „Du perverser Sack denkst auch nur den ganzen Tag ans vögeln." Ich gab ihm einen leichten Klaps.
Als wir ankamen stiegen wir in das Tretboot ein. „Hast du sowas schon mal gemacht?" Fragte er. Ich schüttelte den Kopf und fragte ihn die gleiche Frage. „Ja mit einem Mädchen, war ich schon mal hier." Als er es aussprach, bemerkte er das dass nicht die beste Geschichte war, die er mir erzählen konnte. „Schon okay." Grinste ich und wir traten los.
Als wir in etwa der Mitte des Sees waren hielten wir an. „Willst du etwas Essen fragte ich ihn. „Klar." Ich nahm meinen Rucksack, öffnete ihn und packte unsere Lunchbox aus. „Sieht richtig lecker aus." Langte er gleich zu. Für das ich nicht besonders gerne und gut kochte, machte ich einfach die besten Brote. Ich streckte ihm die Box hin, die mit roter Paprika gefüllt war. „Du hast ja echt an alles gedacht." Grinste er. „Ich liebe dich." Sagte er.
___
Instagram: einfachnurmax1
TikTok: einfachnurmax2
DU LIEST GERADE
Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...