Kapitel 26

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Wir redeten Stunden lang. Wir hatten ähnliche Interessen. Wir skateten gerne. Wir schauten gerne Filme und Serien. Auch so billiges Reality-Tv. Ich freute mich schon auf unsere Gammel Dates, wo wir nur im Bett lagen und fernsehen. Ich fuhr ihn wieder zurück. Gleich nachdem ich ihn absetzte hielt ich in bei mir in der Einfahrt. Ich musste erstmal durch schnaufen. Ich starrte an mir herunter. Trotz der Selbstreflexion meiner Sexualität verstand ich nicht wieso mein Schwanz hart wurde. Mir kam es vor als wäre ich wieder 14, wo gefühlt jede Stunde der Überraschungsständer kam. Ich holte mir in meinem Auto herunter. Ich dachte dabei an ihn und was ich alles mit diesem winzigen Hintern anstellen würde.

Wir schrieben ununterbrochen. Ich fuhr jeden Abend zu ihm, um mit ihm mehr Zeit zu verbringen. Doch jedes Mal wenn ich ihn versuchte zu küssen, machte er mir klar, das er nicht vor dem ersten Date küsste. Er wäre keine Hoe. Jedesmal wenn er das von sich ließ, musste ich lachen. Unsere erste Verabredung rückte immer näher.

Die Woche vor dem Date betrieb ich viel Sport zum Muskelaufbau. Ich fuhr natürlich überpünktlich los, weil ich nicht wusste, wie er reagierte wenn ich zu spät kam. Er sah umwerfend aus. Max hatte eine Schwarz, weiß karierte Stoffhose an, ein schwarzes T-Shirt und Vans. Er stieg zu mir ins Auto. „Du riechst sehr gut." Ein klassischer süßer Duft hatte ich in der Nase. „Danke du auch." Gab er von sich.
Wir fuhren in ein kleines Restaurant, einen Ort weiter weg, wo uns niemand kannte. Ich verhielt mich wie ein richtiger Gentleman. Ich machte ihm die Tür auf und half ihm aus dem Auto. "Wow du legst dich richtig ins Zeug was?" Grinste er. Ich war irgendwie unheimlich nervös, obwohl ich es nie war. "Das ist mein erstes Date mit einem Jungen." Antwortete ich ihm. Er grinste. Man sah seine perfekten Zähne. Hatte er eine Zahnspange gehabt? "Das bin ich ja gar nicht gewöhnt." Erzählte er ironisch. Nachdem er sich Nudeln und ich eine Pizza bestellt hatte, bezahlte ich das Essen, was natürlich Max auf anhieb nicht wollte. Danach gingen wir an mein Auto und fuhr ihn Heim. Leider verging diese Zeit viel zu schnell. „Ich bring dich noch an die Tür." Als wir gerade davor standen, fing es plötzlich an zu regnen und ich sah meine Chance um ihn zu küssen. Es war ein leidenschaftlicher und gefühlvoller Kuss, den ich bis heute nicht vergessen habe. Als unsere Lippen sich voneinander lösten sahen wir uns an. "Im Regen einen Kuss bekommen kann ich wohl jetzt von meiner Liste streichen." Lachte er.

In der Schule ignorierten wir uns. Max grinste ich ein paar mal an. Er konnte echt ein Geheimnis bewahren. Ich sah ihn in Sport und im Leistungskurs English. Wir sahen uns jeden Tag, ich schlich mich Nachts immer zu ihm. Ich war froh das er im ersten Stock wohnte. So konnte ich immer durch sein Fenster klettern. Wir guckten Filme, wir kuschelten und küssten uns. Mehr ist bisher nicht gelaufen. Ich respektierte seine Entscheidung zu warten, doch mein Schwanz explodierte fast. Wieso wartete er nur so lange? Wir hatten bereits über zwei Monaten etwas miteinander. „Ich möchte noch warten." Grinste Max, als ich mal wieder seinen Po betatschte. „Ich weiß du bist der Schulhengst, aber ich bin noch nicht soweit." Erklärte er. „Bist du noch Jungfrau?" Fragte ich ihn gerade heraus. „Ja." Max schämte sich und konnte mir dabei nicht mal in die Augen sehen. „Du hattest doch schon ein Freund." Stellte ich fest. „Ja aber mehr als ein Blowjob ist nie gelaufen." Erklärte er mir. Ich wurde im Schritt verrückt. Jetzt wollte ich ihn nur noch mehr. Mein Schwanz in sein enges Loch und ihn zu entjungfern. Ich merkte wie mein Schwanz hart wurde und er merkte es auch. Es war mir furchtbar unangenehm.

Freitags machte ich etwas mit Max aus. Wir gingen Abends auf unser Grundstück, wo ich als Kind mit meinem Vater ein Überdachtes Baumhaus gebaut hatte. Ich machte es vorher sauber und legte eine Matratze hinein, die ich mit einem Bettlaken überzug. Genau wie eine Decke und zwei große Kissen. Wow." Staunte Max als er es sah. Ich schaltete die Lichterkette an. "Wo du gesagt hast Zelten, hab' ich mir nur gedacht. Scheiße ich muss mir ne Luftmatratze kaufen. Also mit dir gehe ich öfters Zelten." Grinste er. Es wurde dunkel und ich machte ein Lagerfeuer, damit er nicht kalt bekam. Nachdem wir uns bei Subway ein Sandwich geholt haben und es aufgegessen hatten, legten wir uns auf die Matratze und schauten einen Film. Er schlief zuerst ein. Er kuschelte sich an mich. Max sah wie ein Baby aus, als er schlief. Ich wurde wach und stand auf. Ich hatte einen Ständer und meine Boxershorts war so eng wie noch nie. Ich trank etwas und lag mich zu ihm. Ich strich ihm über seine Wange, sie war weich. Max wachte auf. Er küsste mich und dann passierte es. Mich überkam die Lust. Ich zog mein T-Shirt aus und anschließend seine Boxershorts. Ich strich ihm über den Körper. Er war glatt, makellos und wunderschön. „Wenn's dir zu schnell geht, bitte sag was." Flüsterte ich. Mein Penis war hart und Max begann an ihm zu lutschen. Ich stöhnte auf. Er glitt geschickt mit seiner Zunge über meine Eichel und begann zu saugen. Ich wollte nicht in sein Mund kommen, deswegen lößte ich sein Kopf von mir und drehte ihn um. Ich begann sein Anus mit meiner Zunge zu befeuchten. Danach glitt ich mit zwei Finger hinein. Er war so eng. Er legte sich auf sein Rücken, seine rasierten Beine lagen auf meinen Schultern. Ich küsste ihn zuerst, bis ich meine pochende Eichel in ihn reinsteckte. "Mach bitte vorsichtig." Flüsterte er. Ich nickte. Ich schob mein Glied ein wenig weiter hinein. Max war extrem eng. Nachdem er endlich komplett in ihm war bewegte ich meine Hüfte als erstes leicht zurück, dann nach vorne. Ich wurde etwas schneller. Ich stöhnte voller Lust bis ich zum Orgasmus kam. Ich zog ihn behutsam heraus und legte mich zu Max. "Hat es wehgetan?" Fragte ich ihn. "Ja schon, aber war auszuhalten." Er kramte nach Zigaretten.
Ich küsste ihn nachdem wir eine geraucht haben. Er lag danach mit seinem Kopf auf meiner Brust. Ob er meinen Herzschlag pochen hörte.

Am nächsten Morgen stand ich auf, räumte alle Sachen zusammen. Ich sah nach ihm. Er schlief noch. Ich zog mich komplett an und machte ein Foto von Max während er tief schlief, wie ein kleines Kind. Alles vergang vollkommen zu schnell. Ich fuhr ihn Heim. Gab ihm ein Kuss zum Abschied. Ich nahm mir jeden Abend Zeit für ihn. Ich fuhr zu ihm, aßen zusammen, hatten Sex, schlief bei ihm und schlich mich morgens früh genug wieder raus, nachdem er mir einen Morgen Blowjob verpasste. Das ging ein paar Wochen so.
„Was ist momentan mit dir los?" Fragte mich Jonas.
„Was meinst du?" Gab ich von mir. „Du hattest bestimmt schon drei Monate kein Mädchen mehr am Start und du bist trotzdem so gut gelaunt." Stellte er fest. „Wer sagt das ich kein Girl am Start habe?" Fragte ich ihn. „Das hättest du uns erzählt." Grinste er. „Warte nur die Hausparty ab." Grinste ich.

An der Hausparty waren alle da, die man so kannte. Max sagte mir sowieso für den Tag ab, da er mit seiner besten Freundin ins Kino gehen wollte. Ich musste nur den ganzen Abend an ihn denken. Sein süßer Po, sein geiler Mund um meinen Schwanz. Ich war ziemlich betrunken und die kleine blonde Pia, machte sich schon den ganzen Abend an mich ran. Wir saßen auf der Couch und unterhielten uns. Sie war auch ziemlich betrunken und setzte sich flirtend auf meinen Schoß. Wir machten wild rum, doch als ich wieder aufblickte sah ich Max und seine beste Freundin ins Wohnzimmer kommen. Er versuchte so zu tun, als hätte er es nicht gesehen. Max versuchte Schmerz immer zu überspielen. Ich sah wie er lachte, aber in einer Sekunde seiner Maskerade schaute er traurig zu Boden. Er setzte seine Maske wieder auf und trank grinsend an seinem Getränk.

Ich schämte mich. Ich schämte mich ihn verletzt und hintergangen zu haben. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Er hatte mich direkt am nächsten Tag auf Whats app geblockt. In mir kam eine Wut auf, als ich vergeblich versuchte in anzurufen. Ich schlug fest gegen meine Wand. So fest das meine Hand aufplatzte. Ich versuchte ihn nach der Schule abzufangen. Ich versuchte es bei ihm zu Hause.

Deshalb beschloss ich ihn kurzerhand bei sich zu Hause zu besuchen. Als er beim 3. klingeln immer noch nicht aufmachte. Schrieb ich ihm tausende von Nachrichten und rief ihn an. Er ging an die Tür. "Was willst du?" Zickte er mich an. "Ich möchte mit dir reden." Er klatschte die Tür zu. "Max." Rief ich.

Nach etwa einer halben Stunde machte ich mich auf den Weg nach Hause, schrieb Pia ob sie vorbei käme. Ich musste mich ablenken und das ging am besten mit Sex. Ich fuhr jeden Tag zu ihm um ihn abzufangen doch er war immer schneller als ich. In der Schule konnte ich nicht mit ihm sprechen.

Irgendwann war es soweit. Ich schaffte es ihn abzufangen. "Können wir reden?" "Für was?" Zickte Max mich an. "Heute Abend. Bitte." Er verollte die Augen. "Heute Abend und danach möchte ich nie wieder etwas mit dir zutun haben." Er war wütend. Zurecht.

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Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt