Zwei Tage später kam ich nach Hause. Die Party war heute Abend. Vor meiner Haustür stand ein Paket. Ich nahm es auf und schloss die Haustür auf und ging in meine Wohnung. Danach legte ich meine Schlüssel auf die Kommode, zog meine Schuhe aus und legte das Paket auf meinen Esstisch. Das Paket war hübsch verpackt. Matte schwarze Schachtel mit einer silbernen Schleife versehen. Ich öffnete es. Ich holte das weiß rote Gewand raus. Ich probierte es direkt an. Es passte und Troy hatte sein Wort gehalten. Statt eines roten Rockes, war eine rote Radlerhose dabei. Ich schickte Troy ein Bild.
„Wann wirst du mir sagen was du anziehst?" Schrieb ich ihm. „Es soll 'ne Überraschung sein :P" Schrieb er zurück. Ich zog mich aus, ging duschen und machte mich fertig. Als ich fertig war schrieb ich Nina, die mich heute abholen wollte. „Hi." Grölte sie mir ins Ohr. „Wo bist du?" Fragte ich sie. „Ich hab's total vergessen. Ich bin schon dort." Sagte sie. „Hast du schon getrunken oder kannst du mich abholen?" Fragte ich. „Ich hab schon getrunken. Troy ist auch schon hier." Gab sie von sich. „Ist kein Problem, dann bestelle ich mir einfach ein Uber." Ich legte auf und bestellte mir einen Fahrer. Keine 15 Minuten später war der 7 da. Ich schnappte mir meine Bauchtasche und ging nach unten. Ein Glück war es eine )
„Hi." Gab ich grinsend von mir) ).6und stieg in das Auto. „Hi." Grinste sie. Sie fuhr mich zur Party. Ich überwies ihr das Geld und stieg aus. „Viel Spaß." Wünschte sie mir. Ich schlenderte in den Saal. Ich schrieb meiner besten Freundin wo sie sind. „Max." Rief mich jemand. Ich drehte mich um und sah Nina. „Girl du siehst heftig gut aus." Grinste ich. „Du auch." Wir umarmten uns. „Was hat Troy an?" Fragte ich neugierig. „Er meinte, wir sollen es dir nicht sagen." Nina trank an ihrem Getränk. Sie übergab mir ihren Becher. Ich trank daraus. „Weinschorle." Grinste ich. Ich sah wie Troy mir zu winkte. Ich musste grinsen als ich ihn mit dem Kostüm sah. Er hatte sich als Sindbad verkleidet. Der männliche Gegenpart zu meinem Kostüm. Ich wollte gerade zu ihm gehen, doch mich hielt jemand in einem Smoking und einer Brille auf. „Ich hätte echt gedacht du gehst als Sailor Moon." Grinste Jake, der seine Brille auszog. „Hast du dich deswegen als Tuxedo Mask verkleidet?" Fragte ich ihn. „Können wir nochmal reden?" Fragte er mich. „Jake. Es ist schon zu viel das du neben mir wohnst. Was soll Troy denken wenn wir nicht aus Abstand gehen?" Erklärte ich ihm. „Ich hab' gedacht ihr seid getrennt." „Falsch gedacht. Sind wir nicht." Schüttelte ich den Kopf. „Du hast mich also durch diesen reichen Muskelprotz ersetzt." Gab er von sich. „Ich hab' dich nicht ersetzt. Du hattest mich und hast mich gehen lassen. Dieser Fakt allein ist schon peinlich. Aber du hast dich vollkommen high und betrunken, an andere Kerle ran gemacht, die mir nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen konnten. Ich kenne meinen Wert jetzt. Und Troy kennt ihn auch. Du hast es versaut. Aber das ist okay. Ich habe jetzt einen neuen Mann, der zehnmal soviel Mann ist wie du. Der mich liebt und mich wie eine verfickte Königin behandelt." Grinste ich Jake an. Ich wollte gerade los zu Troy, doch er hielt mich an meinem Oberarm fest. „Ei. Fass ihn nicht so an." Schubste Troy ihn weg. Er legte seinen Arm besitzergreifend um mich.
„Ich kann auf mich selbst aufpassen." Flüsterte ich ihm zu. „Das weiß ich. Aber solche Typen hören niemals auf." Gab er leise von sich. „Hast mir sowieso besser gefallen als du noch schlank warst." Als Jake das zu mir sagte, fühlte es sich an als ob mir jemand in meine Magengrube schlug. Troy stürmte auf ihn zu und nahm ihn an seinem Hals. „Du entschuldigst dich jetzt bei ihm." Forderte Troy sauer. Ich konnte zwar sein Gesichtsausdruck nicht sehen, doch alleine an seiner Stimme bemerkte ich, dass der innere Psycho von Troy zum Vorschein kam. „E-Es tut mir Leid." Schlotterte Jake vor Angst. Troy stieß ihn zurück. „Und jetzt verpiss dich." Jake zog ab.
„Lass uns etwas trinken." Kam Troy zu mir. Ich nickte. „Alles okay?" Fragte er und strich über meine Wange. „Alles gut." Log ich überzeugend. Ich wusste wirklich nicht wieso mich das traf. Vor allem weil es von Jake kam, dieser Idiot. Wir holten uns etwas zu trinken. „Du siehst so gut in dem Kostüm. Steht dir richtig." Grinste ich ihn an. „Wir können ja später ein kleines Rollenspiel machen." Zwinkerte er mir verführerisch zu. „Du denkst auch immer nur daran." Lachte ich. „Ist schon wieder zu lange her." Troy sah sich um und packte mir an den Hintern. „Hör auf." Schob ich seine Hand weg. „Schon gut." Ich gab mir ein Becher voll mit Weinschorle. „Was trinkst du?" Fragte ich. „Jacky Cola." Grinste er. Oh man . Ich befürchtete das Troy den Whiskey nicht verträgt und dieser Abend in einem Desaster endete. Nachdem wir ein paar Gläser getrunken hatten, beschloss ich zu meinen Freundinnen zu gehen und Troy mal zu seinen Kumpels. „Ich merke den Wein schon so." Meine Mädels und ich tanzten zu der lauten Musik. „Er hat sich ja richtig angestrengt heute." Sagte Michelle. „Er hat die Kostüme extra schneidern lassen." Grinste ich. Troy kam mit seinen Freunden auf die Tanzfläche und tanzte mich an. Da ich ungefähr der unbegabteste Tänzer der Welt war, aber volltrunken, war es mir auch nicht peinlich zu tanzen. Ich ging zu ihm und tanzte mit ihm. Nah. Seine Hände wanderten an meinen Rücken und wanderten schnell herunter zu meinem Hintern. „Ich hab' so Bock dich zu ficken." Grinste er geil.
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Stepbrother (boyxboy)
RomanceIn dem Leben von dem 18 Jährigen Max wird sich einiges ändern. Der Umzug in sein neues Haus, sein Stiefvater und dessen Kinder. Max sein Stiefbruder Troy, ein richtiger Bad Boy versucht ihn zu verführen. Aber welches Geheimnis hat er? Was versucht e...