Kapitel 30

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Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihm einen runter zu holen. „Du wirst mich später dafür hassen." Sagte Troy. „Ich hasse dich jetzt schon." Ich küsste ihn und glitt mit meiner Hand immer schneller über sein Glied. Ich steig auf ihn und küsste ihn weiter. Er strich über meinen Rücken, herunter zu meinem Po. „Dreh' dich um." Befahl er mir. Ich machte was er mir sagte. Troy fing an meinen Nacken zu küssen. Danach glitt er mit seiner Zunge meine komplette Wirbelsäule entlang, bis zu meinem Hintern. Ich stöhnte auf als er anfing mit seiner Zunge mich zu beglücken. Troy befeuchtete sich und glitt gleich darauf in mich ein. „Fuck." Stöhnte er. Er fing an seine Hüfte zu bewegen. Ich spürte seinen Atem auf meinem Körper. Troy nahm meine Hüften und drückte sie immer wieder zu seinem Schwanz. „Fuck. Ich komme gleich." Schrie er fast. Ich wollte nicht das er gleich kam, also zog ich ihn aus mir und wir wechselten die Stellung. Troy saß am Kopfteil meines Bettes und ich stieg wieder auf seinen Schwanz. Ich wollte sein Gesicht sehen. Ich wollte den Gesichtsausdruck sehen, wenn ich seinen Prügel ritt. Ich bewegte gezielt meine Hüften. Troy riss den Mund voller Geilheit auf. „Gefällt dir das?" Fragte ich ihn. Er nickte grinsend. „Willst du es härter?" Flüsterte ich ihm ins Ohr. „Baby, reite mich so schnell du kannst." Keuchte er laut. Ich wurde schneller und fing an zu stöhnen. „Ich komme." Schrie Troy. Ich konnte nicht aufhören. Sein Schwanz war wie eine Droge. Ich ritt immer schneller und kam.

Ich legte mich neben ihn. Mein Kopf auf seine Brust. Ich hörte seinen Herzschlag. „Tut mir Leid das ich so schnell gekommen bin." Grinste er. „Es ist schon zu lange her." Fuhr Troy fort. Ich stand auf und machte mich sauber. Überall klebte Sperma. „Willst du heute mit mir Essen gehen? Dann können wir nochmal über alles reden." Fragte er. „Ich hab' kein Interesse mit dir darüber zu reden." Sprach ich kühl. „Und was sollte das gerade?" Troy wurde sauer. „Ich war geil und du warst gerade da." Gab ich von mir. Troy sah mich sauer an. „Alles klar. Ich hab's verstanden." Er zog sich an und verließ geladen meine Wohnung.

Troy's pov
Ich fuhr nach Hause und hatte eine solche Wut im Magen. Ich verstand ihn ja. Ich hatte in belogen und ihn verletzt. Aber mit zu schlafen, damit ich mir Hoffnungen machte, war nicht in Ordnung. Als ich zu Hause ankam wollte ich hoch in mein Zimmer stürmen. „Wo warst du gestern Nacht?" Fragte mich Silke. „Bei einer Bitch." Sagte ich gekränkt. „Komm' mal bitte her." Sie zog ihre Augenbrauen in die Höhe. Es war wirklich gruselig wie ähnlich sie und Max sich waren. „Ich weiß zwar nicht was zwischen euch vorgefallen ist. Aber Troy ich schwöre es dir. Wenn du meinem Kind noch einmal weh tust, breche ich dir die Nase." Drohte sie mir. Das war zu viel. „Ich war bei Max. Schon wieder. Er wollte das ich ihn fickte." Platzte es aus mir raus. Ich konnte nicht anders. Ich musste es ihr sagen, das ihr Sohn nicht immer der Unschuldsengel war. „Du warst bei ihm?" Fragte sie. Ich nickte. „Ich weiß. Er ist manchmal echt richtig schlimm und versucht andere zu verletzen. Aber vergiss nicht was alles schon war. Ich war nie da. Selbst als er bei mir gewohnt hatte, war ich selten da. Er wurde seit der ersten Klasse immer beleidigt, das ging weiter bis zur 9. Klasse. Sein erster Freund hatte ihn verlassen, wegen einem anderen. Die Bulimie, PTBS, Depressionen und die Bipolare-2-Störung. Das ist eine leichtere Form einer bipolaren Störung. Das geht nicht spurlos an einem vorbei." Erklärte sie mir. Ich wurde traurig und wieder wütend. Weil er mir nicht alles erzählte. Ich wollte nicht das sie mich weinen sah also wimmelte ich sie ab und ging in mein Zimmer. Ich machte die Tür zu. Ich drückte mein Kopf in mein Kissen und fing an voller Trauer und Wut hinein zu schreien.

Abends musste ich nochmal an den Tag denken. Ich sah Max vor mir wie er meinen Schwanz ritt und wurde gleich wieder hart. Ich spielte an mir rum. Ich dachte an ihn, wie er meinen Schwanz lutschte. Seine Zunge über meine Eichel, wie ich in seinen Mund spritzte. Als ich fertig war holte ich ein Taschentuch. Ich sah meine Handknöchel an. Sie waren komplett aufgeplatzt, als ich die Haustür von Max massakrierte.

Max' pov
Ich war alleine. Morgen musste ich wieder in die Schule. Ich hasste mich dafür wie gemein ich zu Troy war. Aber ich wollte nicht, das er mich wieder so verletzen konnte. Am nächsten Tag holte mich Nina ab und fuhren zur Schule. Wir liefen den Schulflur entlang. Ich sah Troy. Er redete mit einem Mädchen. Tat er das um mich zu verletzen? Sie war hübsch. Hatte eine sportliche Figur, braune Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz hochgebunden hatte. Nina und ich liefen an ihnen vorbei. Ich musste den ganzen Schultag daran denken. Hatte er etwas mit ihr? Es machte mich verrückt. Als ich zu Hause war konnte ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Es ging mir schlecht, sehr schlecht sogar. Ich machte mir Sorgen, das er mich sofort ersetzte. Ich war dazu noch nicht mental dafür bereit, komplett vergessen zu werden. Ich merkte wie mir die Tränen herunter liefen. Wie der Ekel in mir hoch kam. Ich ging auf die Toilette und übergab mich. Ich fühlte mich tatsächlich besser.

Troy's pov
Ich fand es gut das mit Jessica gleich unterstützte. Ich hatte jahrelang kein Training mehr in Kampfsport gehabt. Wir trainierten ein bisschen. Sie zeigte mir neue Kombinationen, die effektiver waren. Sie war cool und hübsch. Wäre sie keine Lesbe gewesen und ich nicht unglücklich in Max verliebt, hätte ich sie angemacht. „Hi Jake." Sagte Jessica und mein Blick wanderte direkt zu ihm. Der Ex von Max, dieser Trottel. Ich wollte diesem kleinen Hund in die Fresse schlagen, doch ich hielt mich zurück. Als ich zu Hause war duschte ich. Nach dem Sport war ich immer so voller Lust und Geilheit. Ich ging auf Pornhub und gab Femboy ein. Ich sah dutzende geile Femboys, doch keiner erregte mich so wie Max. Ich stellte mir Max vor wie er mit seinem süßen Hintern, eine dieser Unterwäsche anhatte. Ich ging auf Amazon und schaute nach. Ich sah unzählige solcher Men-Strings. Mein Schwanz stand, als ich mir vorstellte wie Max so ein Ding anhatte. Ich bestellte ein paar und gab die Adresse von ihm als Lieferadresse an.

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Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt