Kapitel 20

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Wir standen auf. Der Tag heute war gut verplant. Wir hatten vor, mit den Klassen das Dorf zu erkunden. Troy und seine Freunde saßen schon im Aufenthaltsraum. Als alle da war liefen wir los. Etwa 10 Minuten später waren wir in dem Dorf. „So süß. So ein richtig verträumtes, kleines Dörfchen." Gab ich von mir. „Suchst du schonmal ein Platz wo wir es treiben können?" Flüsterte mir Troy zu. „Sollen wir uns heute am See treffen?" Fragte ich ihn. Seine Augen funkelten. „Allein wenn ich daran denke, werde ich schon wieder hart." Flüsterte er erneut. Ich musste grinsen. Es ehrte mich das ich Troy so scharf bekam. Ich sah es immer wieder wie er mich ansah, das er am liebsten seine Klamotten von seinem Leib reißen wollte, meine gleich mit und es wild in irgend einer Gasse treiben wollte. Der Tag verging schnell, sobald alle Lichter ausgingen, wünschten mir meine Mädels viel Spaß und ich schlich mich aus der Jugendherberge. Troy nahm meine Hand und wir liefen los. „Was hast du eigentlich dabei?" Fragte ich ihn und deutete auf seinen Rucksack. „Ich hab' nur was vorbereitet." Grinste er. Als wir am See ankamen, stellte er sein Rucksack ab und kramte alles aus. Er legte eine Kuscheldecke auf den Boden, stellte eine
Champagnerflasche darauf. Ebenso wie noch eine Decke und Kerzen. „Denkst du Kerzen im Wald sind 'ne gute Idee?" Fragte ich ihn skeptisch. „Sind elektrische." Grinste er. Zum Schluss holte er noch Schokoladenüberzogene Erdbeeren. Wir setzten uns. „Das ist so süß." Sagte ich. „Probier zu den Erdbeeren ein bisschen Champagner." Empfahl er mir. „Ich hab' Pretty Woman geguckt. Ich kenn das." Grinste ich. Ich nahm eine und trank dazu ein Schluck Champagner. „Ich weiß du hast dir soviel Mühe gemacht. Aber das schmeckt Scheiße." Lachte ich. Troy musste auch lachen. „Gefällt's dir hier?" Fragte er mich. „Ich liebe es hier. Es ist so ruhig." Schwärmte ich. „Am liebsten würde ich ja in ein Haus ziehen, in so einer Vorstadt, in eine Straße wo alle meine Freundinnen wohnten." Gab ich von mir. „Wie bei Desperate Housewives." Vervollständigte ich mich. „Ich möchte dir alles geben." Grinste Troy und küsste mich.

Als wir ein wenig rum machten, merkte Troy das mir etwas kalt wurde. Er deckte uns mit der zweiten decke zu und fing an mich anzufassen. Er glitt mit seinen Fingern unter mein T-Shirt und fing an mich am Rücken zu streicheln. Ich ging mit meinen Händen an seine Jeans, griff ihm an seinen Schritt und öffnete danach die Hose. Ich ging unter seine Unterhose und fing an ihm einen runter zu holen. „Nimm ihn in den Mund. Forderte Troy mich auf. Ich tat was er mir sagte und nahm in vorsichtig in den Mund. Ich glitt mit meiner Zunge über seine Eichel und Troy fing an zu stöhnen. Er drückte meinen Kopf immer wieder runter, damit sein Schwanz immer tiefer in meinem Rachen war. „Gefällt dir das?" Fragte ich ihn. Er grinste und nickte. „Mir würde es noch besser gefallen wenn er wo anders drin wäre." Gab er von sich. Er drehte mich auf den Rücken und fing an, an der Innenseite meiner Oberschenkel zu knabbern und zu küssen. Er landete an meinem Po, den er voller Lust befeuchtete. Er nahm sein Prachtstück und drang in mich an. Ich kniff leicht meine Augen zusammen. Er wartete einen Moment, damit ich mich daran gewöhnen konnte und fing an in mich zu stoßen. Troy stöhnte ab der ersten Sekunde. Er wurde schneller und wurde immer lauter. Er griff meinen Hals und fing an mich leicht zu würgen.

Er wurde noch härter. Ich beschloss die Stellung zu ändern und wir drehten uns. Ich war nun auf ihm, sah ihm in die Augen und ritt auf seinem Schwanz. Troy hatte ein überraschtes Lächeln aufgesetzt. Er war wohl überrascht das ich so schnell dazu lernte. Ich ritt ihn immer härter und bewegte meine Hüften im selben schnellen Rhythmus wie er in mich hinein stieß. „Das ist so geil, wie du mich reitest." Stöhnte Troy. Er wurde schneller und schneller, nahm mich sogar an den Hüften und stieß fester zu. So fest das ich plötzlich kam, auf ihn. Anscheinend machte es ihn so sehr an, das er auch kam. Er nahm sich Tempos, machte sich sauber und gab sie mir. Mein komplettes Hinterteil war voll von ihm. Er übergab mir das Taschentuch und machte mich ebenfalls sauber. Wir legten uns zusammen hin um zu kuscheln. Mein Kopf auf seiner muskulösen Brust. Ich streichelte seine Wange. Ich nahm mir eine Zigarette und zündete sie an. Er nahm sie mir ab und zog selbst daran. „Das ist so schön." Sagte er verträumt. Wir lagen da bestimmt noch eine Stunde und streichelten uns, bis wir wieder aufstanden, uns wieder anzogen und in die Jugendherberge zurück kehrten. Troy kletterte durch sein Fenster, doch da ich viel kleiner war als er kam ich nicht hoch. Troy amüsierte sich. „Hilf mir mal." Flüsterte ich kichernd. Er sprang wieder herunter und hob mich ans Fenster, damit ich mich daran festhalten und hochziehen konnte. Ich stieg durch und landete in Troy's Zimmer. Er kam auch gleich und brachte mich vor mein Zimmer. „Es ist so schwer, dich jeden Tag zu sehen und nicht bei dir zu schlafen." Sagte er. „Komm doch mit rein. Wir quetschen uns irgendwie in das Bett. Ich schlafe eh auf dir." Sagte ich und er willigte ein.

Er zog sich bis auf die Unterhose aus und legte sich in mein Bett. Ich machte einen Film an und legte mich zu ihm. Wir schliefen relativ schnell ein.

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Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt