Kapitel 8

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Eine halbe Stunde später klingelte der Wecker. Ich stand grummelnd auf. Ich ging duschen. Danach zog ich meinen Bademantel an, putze meine Zähne und reinigte mein Gesicht. Troy kam rein als ich mit einem Wattestäbchen mein Ohr bearbeitete. „Warum bist du vorhin rüber?" Fragte Troy noch total verschlafen. „Weil es komisch wirkt, wenn einer unserer Eltern uns zusammen im Bett liegen gesehen hätten." Gab ich von mir. Er zog nur seine Augenbrauen hoch. Dann ging er unter die Dusche und ich ging wieder in mein Zimmer, setzte mich an meinen Schminktisch und malte wie jeden morgen meine Augenbrauen an. „Max." Rief Troy. Ich schnaufte genervt auf und ging zu ihm ins Bad. „Was ist?" Fragte ich ihn genervt. „Kannst du mir ein Handtuch geben?" Fragte er, immer noch in der Dusche. „Warum holst du dir nicht selbst eins?" Gab ich mit verschränkten Armen von mir. Troy kam mit einem dreckigen grinsen heraus stolziert. „Weil ich sonst alles voll tropfe." Stand er vor mir, vollkommen nackt. „Gibst du mir ein Handtuch?" Fragte er erneut, mit diesem gewissen Ton. Ich stand da wie angewurzelt, vollkommen fokussiert nicht weiter nach unten zu schauen. Er grinste und kam zu mir. „Hast du dich noch nicht satt gesehen?" Flüsterte er mir zu. Als Troy sich zu mir nach unten beugte, ging ich zwei Schritte zurück und knallte leicht gegen die Badezimmertür. Troy schmunzelte. Er genoss es mich in so einer Situation zu bringen. Troy kam wieder näher auf mich zu. Er machte seine Hände links und rechts neben meinen Kopf an die Tür und schmunzelte mich an. „Du hast ihn doch schon gesehen." Grinste Troy und nahm mit einer Hand mein Kinn und drückte es leicht nach oben, damit ich ihm in die Augen sah. „Bekommst wohl nicht genug." Lachte er dreckig. Meine Schockstarre löste sich und ich schaltete meine innere "Bad Bitch" ein. Ich gab ihm eine Ohrfeige und als er sich grinsend und überrascht die Wange hielt, ging ich aus dem Badezimmer. Nachdem die Tür geschlossen war, atmete ich tief aus. Darauf war ich nicht vorbereitet.

Ich ging in mein Zimmer, machten mein natürliches Schul-Make Up fertig. Es klopfte an meiner Tür und Troy kam rein. „Kann ich deinen Föhn benutzen?" Ein Bild seines Pimmels kam in meinen Kopf, während ich ihn anstarrte. Ich gab ihm schweigend den Föhn , stand auf damit er sich setzen konnte. „Das ist so praktisch mit deinem Schminktisch." Troy entledigte sich seinem Handtuch. „Ziehst dir was an." Sagte ich zu ihm entsetzt. „Bist du wach?" Rief meine Mutter, während sie die Treppen hoch stapfte. Ich bekam Panik und zog Troy nach hinten zu meinem Kleiderschrank. „Bleib hier!" Befahl ich ihm. „Warum sollte ich?" Amüsierte er sich. „Bitte Troy." Bettelte ich fast. „Was bekomm ich denn dafür?" Grinste er. „Was willst du?" Ich flüsterte bereits, da meine Mutter bereits im Gang angekommen war. „Einen Kuss." Grinste er. „Na schön." Gab ich von mir und hörte wie meine Zimmertür auf ging. Ich hielt Troy den Mund zu. „Ja ich bin wach." Sagte ich. Ich merkte wie Troy weiter schmunzelte und drückte seinen. Unterkörper mehr an mich dran. „Mami würdest du mich alleine lassen. Ich zieh' mich gerade an." Versuchte ich sie loszuwerden. „Ja klar. Ich muss jetzt eh los." Antwortete sie und ging. Nachdem ich sie wieder die Treppen herunter laufen hörte, löste sich meine Hand von seinem Mund. Ich wollte gerade wieder an mein Schminktisch gehen, doch Troy schnappte sich meine Hand und zog mich zu sich. „Was ist mit meinem Kuss?" Fragte er verführerisch. Ich war nervös, weil es echt schon extrem lange her war als ich jemand geküsst hatte. Ich gab ihm einen kleinen Schmatzer auf die Lippen. Als sich unsere Lippen lösten, zögerte Troy nicht lange. Er nahm mich an den Hüften, hob mich hoch, drückte mich gegen die Wand und fing an mich zu küssen. Meine Beine umschlingen seinen nackten Körper. Seine Zunge strich meine. Troy ließ mich herunter. Ich konnte nicht mehr. Meine Beine fühlten sich an, als würde ich gleich umfallen.

Ich starrte ihn an. „Jeder ist schon weg. Sollen wir schwänzen?" Fragte er. „Zieh dich an. Wir sind schon spät dran." Gab ich nur von mir. Troy wirkte enttäuscht. „Willst du jetzt nichts dazu sagen?" Maulte er mich lauter an. „Troy, was soll ich dazu sagen? Ja du bist heiß. Ja du wärst vollkommen mein Typ. Aber du bist auch der Sohn, von dem Freund meiner Mutter. Lass uns diese Sache nicht thematisieren. Wirklich. Lass es uns nicht komplizierter machen." Erklärte ich ihm. Er schwieg und als er mein Zimmer verließ, knallte er sauer meine Tür zu ,um sich fertig zu machen. Wir fuhren in die Schule. Auf der Fahrt würdigte er mir keines Blickes. Ich bedankte mich fürs fahren und stieg aus. „Du bist ja heute spät dran." Nina umarmte mich. „Ja. Ich hab' ein bisschen getrödelt." „Was zieht den Troy für ein Gesicht?" Fragte sie. „Anscheinend wieder schlechte Laune." Gab ich von mir.

Wir gingen in unseren Klassensaal. Ich konnte mich den ganzen Tag nicht auf die Schule konzentrieren. Ich träumte den ganzen Tag. Nina fuhr mich heute Heim. Ich wollte nicht Troy fragen. Sie blieb noch ein bisschen. Wir beschlossen uns ein bisschen Mario Kart zu spielen und eine Pizza zu bestellen. Troy kam die Tür rein, mit seinen Jungs. Sie wirkten irgendwie aufgeputscht. Sie redeten extrem laut. „Was ist denn mit euch los?" Fragte ich. „Nix, was soll sein?" Gab Troy von sich, der in der Küche etwas essbares suchte. Er sah mich eiskalt an, als ich in die Küche kam. „Was ist los mit dir?" Fragte ich erneut und seine Jungs fingen an zu kichern. „Was ist so lustig?" Drehte ich mich um und sah Jonas an, der am lautesten lachte. „Bist du so blöd oder machst du nur so? Wir sind high." Gab er von sich. „Dein Zimmer. Sofort." Wurde ich wütend. Er ging wiederwillig mit mir mit. „Hast du den Arsch offen? Wenn dein Vater oder dein Coach das raus bekommt fliegst du." Sagte ich zu ihm, direkt nachdem ich die Tür schloss. „Baby. Du machst dir Sorgen um mich?" Er stammte seine Hand an die Tür, neben meinen Kopf. „Kannst du mir einen blasen?" Fragte er. „Troy. Es gibt nichts unattraktiveres für mich als bekiffte Jungs." Er drehte mich um und drückte mich gegen die Wand. Er presste seinen Körper an meinen und fing an meinen Hals zu küssen. Seine Hand legte er über meinen Mund. Troy fing an seine Hose herunter zu ziehen. Nachdem er ein bisschen mit seinem Schwanz spielte, drückte er seinen Prügel an mich. „Ich werd' dich so hart ficken, dass dich alle unten schreien hören." Flüsterte er. „Bitte tu's." Gab ich lüstern von mir. Troy führte mich zum Bett. Er schubste mich drauf. Danach zog er meine Hose und Unterhose aus. Er befeuchtete meinen Hintern mit seiner Zunge. Ich stöhnte auf. Troy nahm mich an meinen Hals, um mich wieder nach oben zu ziehen und zu küssen. Danach ließ er mich los und ich legte mich wieder auf den Bauch. Er befeuchtete seine Schwanz. Troy legte sich auf mich. Ich merkte seinen steifen Schwanz an meinem Po. Er nahm seinen Penis und versuchte ihn bei mir einzuführen. Doch als die Eichel noch nicht einmal richtig drin war, brach er ab. Ich drehte mich um und zu schauen ob alles in Ordnung ist. „Das reicht mir schon." Grinste er, während er sich die Hose zu machte. „Was soll das?" Fragte ich, leicht irritiert. „Ich hätte dich ficken können, wenn ich es nur gewollt hätte." Er quetschte meine Wangen. „Ich gebe dir noch höchstens zwei Wochen. Danach bettelst du mich an dich zu ficken." Grinste er.

Ich nahm ein Kissen und schmiss es ihm hinterher. „Arschloch!" Schrie ich und zog mich an. Ich wusste es. Er hatte keine ehrlichen Gefühle. Er wollte nur mit mir spielen. Ich ging wieder herunter. Ich konnte Nina nirgends finden. „Wo ist sie hin?" Fragte ich. „Sie musste gehen." Antwortete ein Football-Troll.

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Hi people ❤️ dieses Kapitel wurde komplett überarbeitet. Also wirklich. Haha komplett neu geschrieben love u.
Instagram: einfachnurmax1

Stepbrother (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt