Stepbrother (boyxboy)

Kapitel 51

„Ich weiß nicht." Ich fühlte mich sichtlich unwohl.
„Das sind keine richtigen Fenster. Sind eigentlich große Fernseher. Er tippte wieder an seinem Handy herum. Es wurde richtig dunkel. Die „Fenster-Fernseher" spielten den Sternenhimmel ab. „Das ist wunderschön." Dachte ich laut. „Du bist echt richtig verklemmt." Gab er von sich. Ich bin nicht verklemmt. Ich hatte bei dieser Situation einfach nur ein sehr komisches Gefühl. „Komm' ich mach' den Anfang. Er fing an seine Schuhe und sein Oberteil auszuziehen. „Ohne Hintergedanken." Versicherte er mir. Ich machte es ihm gleich. Als er aber seine Schnalle von seinem Gürtel der aber mit Sicherheit dreimal soviel Wert war, wie ich im Monat verdiene, drehte ich mich um. „Stell dich nicht so an." Ich zog schnell meine Hose und meine Unterhose aus. Spiele ich gerade mit dem Feuer? Ja, vielleicht. Macht es mich gleichzeitig auch an? Jap, ich denke schon. Ich spürte seine Blicke auf mir, oder eher auf meinem
Hintern. Ich eilte schnell in den Whirlpool.

Er kam auch langsam an den Whirlpool gelaufen. Seine Hände bedeckten das nötigste. Ich wollte echt nicht hingucken. Er grinste sich einen ab. Er ließ sein Gemächt los, als er einstieg. Ist der größer geworden? Ich machte einfach kurz die Augen zu. Troy machte etwas Musik an. „After Laugher comes tears" „Ich wusste gar nicht das du Ariana hörst." Sagte ich überrascht. „Ich möchte nur das du dich wohler fühlst." Grinste Troy. Er machte das Blubbern an. „Möchtest du Champagner?" Fragte er. „Klar, kann ich mal probieren." Grinste ich. Alkohol wird auf jeden Fall helfen mich lockerer zu machen. „Können sie uns 2 Gläser Champagner und Schoko-Erdbeeren ins Schwimmbad bringen?" Rief Troy seine Haushaltshilfe an. Nach etwa 10 Minuten brachte sie uns den Champagner und die Erdbeeren. Ich hielt mich im Whirlpool alles zu. „Wenn Sie noch Handtücher brauchen, einfach Bescheid sagen."

Wir stießen an. „Nimm doch eine Erdbeere dazu." Forderte mich Troy auf. „Mhm, sehr lecker. Aber der Champagner ballert ganz schön." Vielleicht lag es auch daran das ich noch nichts gegessen hatte.

Als mein Glas leer war, goss er mir gleich nach. Will der mich abfüllen? „Darf ich dich was fragen?" Sagte ich. „Du darfst mich alles fragen." Gab er von sich, während er den letzten Schluck seines Glases in sich reinschüttete. „Warum warst du in New York?" Fragte ich. „Ich war geschäftlich unterwegs und hab zufällig deine Insta-Story gesehen und wollte nur Hallo sagen. Und Ja, dann wurde dein Trottel handgreiflich."

Also war er nicht extra wegen mir da. „Aber in erster Linie wollte ich dich sehen." Er kam mir näher. „Troy ohne Hintergedanken." Sagte ich. „Schon gut." Lachte er. Ich trank mein zweites Glas aus und Troy kippte gleich hinterher. „Du willst mich doch abfüllen." Grinste ich. „Du hast mich durchschaut." Troy kam wieder näher. „Troy, bitte nicht." Ich streckte meine Arme aus, damit er ein bisschen Abstand hielt. Er nahm sie und zog mich weiter zu sich. „Es ist hier drin ganz schön heiß geworden." Flüsterte er mir zu. Er zog mich auf seinen Schoß. Ich merkte wie sein Penis hart war. „Ich warte schon so lange da drauf." Er führte meinen Kopf an seine Schulter und er umarmte mich. Richtig intensiv. „Okay, das reicht." Ich ging wieder in meine „Ecke".

„Du bist doch Single." Sagte er. „Ich möchte das es nicht mehr so wird wie früher." Gab ich von mir. „Ich hab' mich verändert." Versuchte er mich umzustimmen. „Ich gehe trotzdem jeden Monat zu meiner Therapeutin. Glaubst du diese Gedanken sind einfach so verschwunden?" Er sagte nichts mehr. Er sah mich nicht mal an. „Lass es uns noch einmal versuchen." Sprach er nach einer langen Pause weiter. Troy kam wieder näher. „Ich spüre doch das du noch etwas für mich empfindest." Er kam richtig nah. Er küsste mich. Wie früher. Und ich machte mit. Was war nur los mit mir. Troy hob mich auf die Kante des Whirlpools. Er stieg aus dem Whirlpool und küsste mich weiter. Er drehte mich auf den Bauch, hörten aber nicht auf uns zu küssen. Troy küsste mein Nacken, ging küssend meinen Körper herunter. Er biss mir leicht in meine rechte Pobacke. Er befeuchtete mich und sein Glied, wo er auch ihn gleich langsam ein führte. Ich stöhnte auf. Der Boden war schön warm, anscheinend hatte er eine Fußbodenheizung einbauen lassen. Er legte los. Hart. Ich fing an laut zu stöhnen und er auch. „Fuck." Schrie er fast. Troy begrapschte währenddessen meine Hintern während er mich fickte. Ich stöhnte während dessen so laut das er mir den Mund zu halten musste. Er zog ihn raus, drehte mich auf den Rücken und fing wieder an, mich zu ficken. „Du bist so eng." Er küsste mich. Er war dominanter als ich es von ihm gewohnt war. Es gefiel mir.

„Oh ich komme Baby." Stöhnte Troy. Er stieß noch 4 Mal richtig hart zu bis sein ganzer Körper starr wurde, er seine Augen schloss und in mir ejakulierte. Sein Schwanz war heiß wie Feuer und er pochte in meinem Hintern. Troy legte sich neben mich. Laut atmete er. Er war außer puste. Ich guckte an mir herunter. Es war so intensiv das ich gar nicht bemerkte das ich auch gekommen war. „Hat dir anscheinend auch gefallen." Lachte er. Wir schlichen uns in die Waschküche, da neben an eine kleine Toilette war. Ich entfernte das Sperma von meinem Bauch und wir trockneten uns ab. Anschließend zogen wir uns an. „Ist es bereits so spät?" Der Abend dämmerte. „Wir sollten wieder zu Cara." Sagte Troy. Das er das freiwillig vorschlug überraschte mich. Ich hätte jetzt erwartet das er sein Hausmädchen heimschickt, damit wir es auf jedem Möbelstück von ihm treiben können.

„Aber du fährst nicht mehr. Du hast zu viel getrunken." Kicherte ich. „Dann laufen wir." Sagte er. Ich trank noch ein Glas stilles Wasser, das beste was man nach Alkohol trinken sollte. Die Sonne ging unter und wir liefen los. Ich hatte natürlich keine Jacke dabei und es war kälter als erwartet. „Hier meine Weste." Überreichte er mir sie. „Danke." Als ich sie angezogen hatte nahm er meine Hand. Wir liefen zum Haus unserer Eltern. Troy schloss die Tür auf und ich gab ihm die Weste zurück. Wir gingen ins Wohnzimmer. „Was ist denn hier los?" Fragte Troy empört.

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